PERMA Welcome to your PERMA Wie oft haben Sie das Gefühl, dass Sie Fortschritte bei der Verwirklichung Ihrer Ziele machen? nie immer Wie oft vertiefen Sie sich in das, was Sie gerade tun? nie immer Time's up 25. January 2024/by Bastian Arlt https://cellets.com/wp-content/uploads/2016/10/Logo_Cellets_2016_website.png 0 0 Bastian Arlt https://cellets.com/wp-content/uploads/2016/10/Logo_Cellets_2016_website.png Bastian Arlt2024-01-25 15:45:422024-01-25 15:45:42PERMA
LEVEL D PRÜFUNG 2 (für Teilnehmer, die keinen Report schreiben) Welcome to your LEVEL D PRÜFUNG 2 (für Teilnehmer, die keinen Report schreiben) Welche Aufgaben sollte man delegieren? (4.4.1 Selbstreflexion und Selbstmanagement) Aufgaben der Priorität A Aufgaben der Priorität B Aufgaben der Priorität A und B Aufgaben der Priorität C (und evtl. D) Wonach wird in der Eisenhower-Matrix unterschieden? (4.4.1 Selbstreflexion und Selbstmanagement) mächtig und dringend wichtig und unwichtig wichtig und dringend bestellt und geliefert Welche Methode kann man zur Priorisierung von Aufgaben verwenden? (4.4.1 Selbstreflexion und Selbstmanagement) Maslowsche Pyramide Ishikawa-Diagramm Johari-Fenster Eisenhower-Matrix Wann und von wem sollen Aufgaben bearbeitet werden, die wichtig, aber nicht dringend sind? (4.4.1 Selbstreflexion und Selbstmanagement) Von mir, aber nicht sofort, sondern terminiert Delegiert und terminiert Delegiert und sofort Von mir sofort Was ist keine Bezeichnung für eine Ebene der Maslowschen Bedürfnispyramide? (4.4.1 Selbstreflexion und Selbstmanagement) Selbstverwirklichung Grundbedürfnisse Psychologische Bedürfnisse Soziale Bedürfnisse Was steht bei der ICB4 Individual Competence Baseline im Vordergrund? (4.4.1 Selbstreflexion und Selbstmanagement) Der Mensch Das Projekt Der Prozess Die Werkzeuge Welche Kompetenzbereiche unterscheidet die ICB4? (4.4.1 Selbstreflexion und Selbstmanagement) Planungskompetenzen Technische Kompetenzen Persönliche und soziale Kompetenzen Kontextkompetenzen Wie sollte man wichtige Aufgaben angehen? (4.4.1 Selbstreflexion und Selbstmanagement) Sofort beginnen Schnell, auch wenn das Ziel unklar ist Aufgaben priorisieren Zeitreserven einplanen Zunächst einen Plan machen Welche Elemente des Verhaltens gehören zum aktiven Zuhören? (4.4.3 Persönliche Kommunikation) zuhören, nachfragen, bewerten, zurückmelden zuhören, beobachten, verstehen, kritisieren zuhören, verstehen, antworten, nachfragen zuhören, beobachten, verstehen, rückmelden Warum sollte man aktiv zuhören? (4.4.3 Persönliche Kommunikation) Um sich rechtfertigen und verteidigen zu können. Um Missverständnisse zu vermeiden. Um eigene Ideen und Wünsche einzubringen. Um die sprechende Person ohne Grund unterbrechen zu können. Welche Punkte gehören zu den Axiomen von Carl Rogers? (Kommunikationsmodell zum aktiven Zuhören) (4.4.3 Persönliche Kommunikation) Akzeptanz und positive Beachtung der anderen Person Vermeidung von nonverbaler Kommunikation Empathische und offene Grundhaltung Authentisches und kongruentes Auftreten Welche der nachfolgenden Aussagen ist richtig? (4.4.3 Persönliche Kommunikation) Selektive Wahrnehmung kann durch ausreichend Übung deutlich reduziert werden. Selektive Wahrnehmung kommt nur bei älteren Menschen vor. Selektive Wahrnehmung schützt Menschen vor Reizüberflutungen Mit selektiver Wahrnehmung wird die gestörte oder eingeschränkte Wahrnehmung von Information bezeichnet. Welche der Aussagen zu Frageformen ist richtig? (4.4.3 Persönliche Kommunikation) Eine geschlossene Frage wird im Allgemeinen mit "ja" oder "nein" beantwortet. Vertiefende Fragen sollten in der Auftragsklärung vermieden werden Eine offene Frage führt zu kurzen Antworten Eine zirkuläre Frage darf nicht emotional gestellt werden Was wird im Eisbergmodell dargestellt? (4.4.3 Persönliche Kommunikation) Arbeitspakete Stakeholder Chancen und Risiken Sach- und Beziehungsebene Was ist eine Moderationstechnik? (4.4.3 Persönliche Kommunikation) Kartenabfrage Tuckman-Befragung Erwartungsabfrage Blitzlicht Was versteht man unter Netiquette? (4.4.3 Persönliche Kommunikation) Die Vermeidung von Emoticons. Die Nutzung von Emoticons. Angemessenes Benehmen in der elektronischen Kommunikation. Kennenlernen von Kollegen über das Internet. Welche Aussagen zum Sender-Empfänger Modell sind richtig? (4.4.3 Persönliche Kommunikation) Vorkenntnisse und Erfahrungen wirken sich auf die Codierung und Decodierung aus. Bei der Übertragung treten keine Störungen auf. Nachrichten dürfen nicht codiert werden. Codiertes Feedback hilft zu erkennen, ob die Nachricht richtig angekommen ist. Was ist beim Feedback geben zu beachten? (4.4.3 Persönliche Kommunikation) Positive Alternativen anbieten Keine versteckten Abwertungen Sachverhalte vage beschreiben Blickkontakt vermeiden Was ist beim Feedback nehmen zu beachten? (4.4.3 Persönliche Kommunikation) Darüber nachdenken. Sofort rechtfertigen. Keine Verständnisfragen stellen. Hinterher bedanken. Welche Aussagen gehören nicht zu Watzlawicks Axiomen? (4.4.3 Persönliche Kommunikation) Jede Nachricht hat vier Seiten. Menschliche Kommunikation erfolgt sowohl digital als auch analog. Zwischenmenschliche Kommunikationsabläufe sind konkurrierend oder antinom. Man muss kommunizieren. Wie hängen Sach- und Beziehungsebene in Kommunikationssituationen zusammen? (4.4.3 Persönliche Kommunikation) Nur die Sachebene ist relevant. Gemäß Eisbergmodell dominiert die Beziehungsebene Konflikte auf der Sachebene haben ihre Ursache oft auf der Beziehungsebene. Jede Kommunikation hat einen Inhalts- und Beziehungsaspekt. Was sind nonverbale Kennzeichen des aktiven Zuhörens? (4.4.3 Persönliche Kommunikation) Paraphrasieren Paraverbale Kurzäußerungen Angemessener Blickkontakt Pacing Welche Kommunikationsregeln gelten in der virtuellen Kommunikation? (4.4.3 Persönliche Kommunikation) Korrekte Zeichensätze verwenden. Keine Unhöflichkeiten, Doppeldeutigkeiten oder Beleidigungen schreiben. Nicht ganze Texte in GROSSBUCHSTABEN oder Fettschrift schreiben. Keine Mails nach 18:00 Uhr versenden. Wie lauten die 4 Seiten einer Nachricht? (4.4.3 Persönliche Kommunikation) Beziehungsebene Apell Sachebene Protest Widerstand Selbstkundgabe Was sind Irrtümer des aktiven Zuhörens? (4.4.3 Persönliche Kommunikation) Zuhören ist passiv und erfordert weder Geschick noch Anstrengung. Zuhören ist eng mit dem Hörvermögen verbunden. Lesen zu lernen ist wichtiger als Zuhören zu lernen. Zuhören ist vor allem eine Sache der Intelligenz. Wie unterscheiden sich Aufgaben von Problemen im Projekt? (4.4.8 Vielseitigkeit) Wenn Aufgaben nicht gelöst werden, entwickeln sich daraus Probleme. Probleme unterscheiden sich von Aufgaben durch die Unkenntnis des Bearbeitungsweges. Aufgaben hoher Komplexität beinhalten stets auch Probleme. Aufgaben sind bekannt, Probleme zeigen sich überraschend. Aufgaben sind sachbezogen, Probleme haben soziale Ursachen. Das Pareto-Prinzip besagt, dass ... (4.4.8 Vielseitigkeit) 80% der Fehler meist auf 20% der Ursachen zurückzuführen sind. 100% Qualität nicht erreichbar sind. man regelmäßig eine Retrospektive machen sollte. der PDCA-Zyklus funktioniert. Welche Aussage zur Kopfstand-Methode ist richtig? (4.4.8 Vielseitigkeit) Die Kopfstand-Methode wird häufig mit der Tuckman-Analyse kombiniert. Die Kopfstand-Methode ist nur für sportliche Teams geeignet. Bei der Kopfstand-Methode fragt man nach dem Gegenteil dessen, was man wissen will. Die Kopfstandmethode darf nie im Risikomanagement angewendet werden. Das Ishikawa-Diagramm ... (4.4.8 Vielseitigkeit) wird auch Fischgrätendiagramm genannt. hat mindestens 5 Gräten, die mit M beginnen. Ist eine Individualmethode, die nicht im Team funktioniert. wird auch Ursache-Wirkungs-Diagramm genannt. Welche Regeln gelten bei einem Brainstorming? (4.4.8 Vielseitigkeit) Jeder Gedanke wird aufgenommen. Das Meeting dauert maximal 15 Min und findet im Stehen statt. Phantasieren ist erlaubt. Kommentare, Korrekturen und Kritik sind verboten. Bereits geäußerte Ideen dürfen aufgegriffen und kombiniert werden. Wie ist Projektmanagement definiert? (4.5.1 Projektdesign) Gesamtheit von Führungsaufgaben und -mitteln für die Durchführung von Projekten. Gesamtheit von Führungstechniken und -organisation für die Durchführung von Projekten Gesamtheit von Führungsaufgaben, -organisation, -techniken und -mitteln für die Durchführung von Projekten Gesamtheit von Führungsaufgaben und -techniken für die Durchführung von Projekten. Wann wird ein Projekt als erfolgreich bezeichnet? (4.5.1 Projektdesign) Anerkennung der Projektergebnisse durch die relevanten Interessengruppen Es sind ausschließlich Zielgrößen des magischen Dreiecks eingehalten. Die Qualität wurde übertroffen, einzelne Termine wurden nicht eingehalten. Nur die Punkte des Lastenheftes sind erfüllt. Auftraggeber hat Projekt abgenommen, Projektmitarbeiter sind unzufrieden. Ein Projekt gilt als erfolgreich abgeschlossen, wenn… (4.5.1 Projektdesign) die Mitarbeiter mit dem realisierten Ergebnis zufrieden sind, aber der Endtermin des Projektes nicht gehalten werden konnte. die versprochene Leistung im zeitlichen und finanziellen Rahmen erstellt wurde und alle relevanten Stakeholder zufrieden sind. nur der Kunde mit dem Ergebnis hochzufrieden ist. u. a. die realisierte Leistung und Qualität der Beauftragung entspricht. Projekterfolg ist ... (4.5.1 Projektdesign) identisch mit dem Anwendungserfolg. für jeden Beteiligten etwas Anderes. die Summe aus Abwicklungs- und Anwendungserfolg. identisch mit dem Abwicklungserfolg. Der Erfolg eines Projekts steht für … (4.5.1 Projektdesign) Den Grad, bis zu welchem die Beteiligten mit dem Endergebnis zufrieden sind. Den Grad, bis zu welchem das Projektergebnis pünktlich, innerhalb des Budgets und gemäß den Spezifikationen geliefert wird. Den Grad, bis zu welchem das Projekt nach Plan ausgeführt wurde und die vordefinierten Projektleistungen realisiert wurden. Den Grad, bis zu welchem der Auftraggeber zufrieden ist mit der Art und Weise, wie das Projekt geführt wurde. Welche Parameter benennt das Magische Dreieck? (4.5.1 Projektdesign) Termin, Budget, Kosten Leistung, Termin, Kosten Ressourcen, Lenkungsausschuss, Projektleiter Leistung, Qualität, Ressourcen Welches Attribut passt zu dem Projektmanagement-Ansatz "sequentiell/linear"? (4.5.1 Projektdesign) Fokus auf Endtermin nacheinander - z.B. Wasserfall, V-Modell kontinuierliche Verbesserung in kleinen Schritten wiederholend, Prototyp bis Serienfertigung – z.B. Spiralmodell Welches Attribut passt zu dem Projektmanagement-Ansatz "inkrementell"? (4.5.1 Projektdesign) Kombination aus klassisch und agil wiederholend, Prototyp bis Serienfertigung – z.B. Spiralmodell nacheinander - z.B. Wasserfall, V-Modell kontinuierliche Verbesserung in kleinen Schritten Welches Attribut passt zu dem Projektmanagement-Ansatz "iterativ"? (4.5.1 Projektdesign) Kombination aus klassisch und agil wiederholend, Prototyp bis Serienfertigung – z.B. Spiralmodell kontinuierliche Verbesserung in kleinen Schritten Methoden, die auf agilen Werten und Prinzipien basieren - z.B. Scrum Welches Attribut passt zu dem Projektmanagement-Ansatz "agil" (4.5.1 Projektdesign) kontinuierliche Verbesserung in kleinen Schritten wiederholend, Prototyp bis Serienfertigung – z.B. Spiralmodell Methoden, die auf agilen Werten und Prinzipien basieren - z.B. Scrum Focus auf Endtermin Welches Attribut passt zu dem Projektmanagement-Ansatz "timeboxed" (4.5.1 Projektdesign) Fokus auf Endtermin Methoden, die auf agilen Werten und Prinzipien basieren - z.B. Scrum kontinuierliche Verbesserung in kleinen Schritten nacheinander - z.B. Wasserfall, V-Modell Welches Attribut passt zu dem Projektmanagement-Ansatz "hybrid" (4.5.1 Projektdesign) Fokus auf Endtermin kontinuierliche Verbesserung in kleinen Schritten Kombination aus klassisch und agil wiederholend, Prototyp bis Serienfertigung – z.B. Spiralmodell Was ist ein wesentlicher Unterschied zwischen sequentiellen/linearem (klassischem) und agilem Projektmanagement? (4.5.1 Projektdesign) Klassische Projekte haben immer mehrere Projektleiter Agile Projekte kennen keinen Phasenplan Agile Projekte eignen sich gut für Organisationsprojekte Sequentielle/lineare (klassische) Projekte haben keinen Phasenplan Was versteht man bei agilen Projekten unter Iteration? (4.5.1 Projektdesign) Die Summe der in einem Sprint fertiggestellten Backlogeinträge Die Fähigkeit, komplexe Vorgänge zu erfassen und in einzelne Teilvorgänge aufzugliedern Ein Planungsverfahren mit definierten Zeitfenster Schrittweise, wiederholte Annäherung an eine Lösung Was versteht man bei Scrum unter einem Sprint? (4.5.1 Projektdesign) Einen Arbeitsabschnitt von 1 bis 4 Wochen Dauer. Den kurzfristigen Abstimmungstermin zwischen Produkt Owner und Scrum Master. Die schnelle Aktualisierung des Kanban-Boards. Ein tägliches, max. 15 minutiges Statusmeeting. Was passiert, wenn am Ende einer Timebox nicht alle geforderten Ergebnisse vorliegen? (4.5.1 Projektdesign) Unerledigte Aufgaben werden verschoben oder gestrichen. Die Timebox wird nach Abstimmung mit dem Team verlängert. Es muss zwingend ein Änderungsantrag geschrieben werden. Das Sprint-Backlog wird nachträglich so geändert, dass wieder alles passt. Welche aufgeführten Punkte bezeichnen keine Ecke des magischen Dreiecks? (4.5.1 Projektdesign) Leistungsumfang / Qualität Termin / Dauer Projektorganisation Prozesse Aufwand / Kosten Das magische Dreieck des Projektmanagements… (4.5.1 Projektdesign) ist zu vernachlässigen. stellt den Wirkungszusammenhang von Kosten zu Terminen dar. stellt den Wirkungszusammenhang von Leistungsumfang zu Kosten dar. macht Änderungsmanagement im Projekt überflüssig. stellt lediglich den Wirkungszusammenhang von Leistungsumfang zu Terminen dar. Welche Aussagen zur Stacey-Matrix stimmen? (4.5.1 Projektdesign) Die Stacey-Matrix beweist, dass man immer agil oder hybrid arbeiten sollte. Die Stacey-Matrix unterscheidet einfache, komplizierte, komplexe und chaotische Aufgaben. Die Stacey-Matrix empfiehlt Scrum für chaotische Projekte. Die Stacey-Matrix unterscheidet nach der Klarheit von Anforderungen und Lösungsansätzen. Beim Vergleich zwischen planorientiert und agil stellt man fest: (4.5.1 Projektdesign) Beim planorientierten Ansatz ist die Leistung fix. Bei Scrum ist die Leistung variabel. Beim planorientierten Ansatz ist die Leistung variabel. Bei Scrum sind Termin und Kosten variabel. Was passiert im Projektdesign? (4.5.1 Projektdesign) Projektdesign beschreibt den grundsätzlichen Handlungsansatz und die Art und Weise, mit dem das Projekt bearbeitet wird. Es wird immer ein PSP erstellt. Der generelle Projektmanagementansatz darf nicht angepasst werden. Erfahrungen aus abgeschlossenen Projekten werden ausgewertet. Welche Aussagen stimmen zu den Vorgehensmodellen? (4.5.1 Projektdesign) Hybrid ist eine Kombination aus planorientiert und agil Critical Chain ist ein Beispiel für ein sequentielles Modell In einem evolutionären Vorgehensmodell erfolgen kontinuierliche Verbesserungen in kleinen Schritten Beim time boxing liegt der Fokus auf dem Endtermin Welche Aussagen sind richtig? (4.5.1 Projektdesign) PDCA steht für Plan, Do, Calculate, Assign. PDCA-Zyklus wird auch Deming-Zyklus genannt. PDCA und PDIA bedeuten weitgehend dasselbe. PDCA-Zyklus wird auch Lewin-Zyklus genannt. Wie stellen Sie sicher, dass Ihre Erfahrungen zum Projektdesign anderen zugänglich werden? (4.5.1 Projektdesign) Erfahrungsaustausch Claim-Meeting Lessons Learned Abschlussbericht Was sind die Vorteile von Standard-Vorgehensmodellen? (4.5.1 Projektdesign) Sie enthalten definierte Meilensteine und Phasenergebnisse. Sie sind flexibel und lassen projektspezifische Ausnahmen zu. Sie stellen eine einheitliche Vorgehensweise sicher. Sie machen Projekterfolg reproduzierbar. Welche Bedeutung haben Vorgehensmodelle für die Phasenplanung? (4.5.1 Projektdesign) Vorgehensmodelle bieten Orientierung in der Phasenplanung. Vorgehensmodelle spielen bei der Phasenplanung keine Rolle. Typische Verläufe je Projektart können vorgegeben werden. Projekte werden vergleichbar. Wo finden wir den PDCA-Zyklus in Scrum? (4.5.1 Projektdesign) Keine der Antworten ist richtig Daily Scrum Sprint Review Retrospektive Welche Aussagen sind richtig? (4.5.1 Projektdesign) Scrum ist ein inkrementeller PM-Ansatz. Das Spiralmodell ist ein iterativer PM-Ansatz. Das Wasserfallmodell ist ein sequenzieller/linearer PM-Ansatz. Wer nach Scrum arbeitet, ist agil. Agile PM-Ansätze orientieren sich am agilen Manifest. Das Spiralmodell ist ein inkrementeller PM-Ansatz. Welche Planungselemente und Strukturen werden im Projektdesign festgelegt? (4.5.1 Projektdesign) Zielsystem Projektstrukturplan (PSP) Phasen und Meilensteine Risikoportfolio Projektorganisation Welche Aussagen zu Erfolgskriterien sind richtig? (4.5.1 Projektdesign) Die Erfolgskriterien müssen für jedes Projekt spezifisch identifiziert, analysiert und bewertet werden. Stakeholderzufriedenheit und Termineinhaltung könnten Erfolgskriterien eines Projektes sein. Erfolgskriterien entscheiden darüber, ob das Projekt später als Erfolg oder Misserfolg beurteilt wird. Erfolgskriterien werden in der Stakeholderanalyse ermittelt. Der Projektleiter stimmt die Erfolgskriterien mit seinem Auftraggeber und dem Management ab. Welche Überwachungs- und Steuerungsmechanismen werden im Projektdesign festgelegt? (4.5.1 Projektdesign) Kommunikationsmatrix Milestone-Reviews Quality-Gates Controlling-Ansatz Überwachungszyklen Retrospektiven Ein Projektsteckbrief dient... (4.5.2 Anforderungen und Ziele) der Nutzendarstellung eines Projektes. der detaillierten Risikobewertung. einem Überblick über das Projekt mit managementrelevanten Informationen. dem Projektlernen nach Projektende. Ein Projektsteckbrief ... (4.5.2 Anforderungen und Ziele) sollte so detailliert wie möglich das Projekt beschreiben. kann beliebig umfangreich sein. muss mindestens eine Seite lang sein. ist idealerweise auf einer Seite darzustellen. Was steht nicht im Projektsteckbrief? (4.5.2 Anforderungen und Ziele) Ziel Konfiguration Projektleiter Risiken Welcher Begriff wird im englischsprachigen Umfeld für das Lastenheft verwendet? (4.5.2 Anforderungen und Ziele) Functional Specification User Requirement Specification Taskboard Work-Breakdown-Structure Lastenhefte sollten lösungsneutral formuliert werden. Welche der Anforderungen erfüllt dieses Kriterium? (4.5.2 Anforderungen und Ziele) Die Mitarbeitenden können die aktuellen Umsatzzahlen im System X abrufen. Das System ABC liefert die aktuellen Umsatzzahlen nach Betätigung der Taste U auf den Bildschirm. Die aktuellen Umsatzzahlen können mit der Funktion Z abgefragt werden. Bei Anruf eines Kunden stehen die aktuellen Umsatzzahlen zur Verfügung. Ein soziales Ziel eines Projektes könnte sein: (4.5.2 Anforderungen und Ziele) Die zukünftigen Nutzer der Projektergebnisse bewerten Ihre Zufriedenheit mit der Zusammenarbeit im Projekt mindestens mit der Schulnote 2. Im Projekt gab es keine unangekündigten Überstunden Die erstellte Software erfüllt alle Anforderungen aus dem Sozialgesetzbuch In den 3 Jahren nach Projektende wird kein Personal abgebaut Projektziele können in einer Zielhierarchie abgebildet werden. Wie werden die Ebenen bezeichnet? (4.5.2 Anforderungen und Ziele) Inhaltsziele, Vorgehensziele, Nebenziele Muss-Ziel, Kann-Ziel, Soll-Ziel Systemziele, Prozessziele, Zahlungsziele Oberziel, Vorgehensziel, Ergebnisziel Was versteht man unter User Requirement Specification? (4.5.2 Anforderungen und Ziele) Projektauftrag Phasenplan Lastenheft Pflichtenheft Wie ist in der Regel eine User Story aufgebaut? (4.5.2 Anforderungen und Ziele) Bewusst kurzgehaltene, vom Anwender in der Alltagssprache formulierte Anforderungen Umfangreiches mehrseitiges Anforderungsprofil Transparente und öffentliche Präsentation von Informationen Ausschließlich digital angelegt Welche Aussagen stimmen zu Lastenheft und Pflichtenheft? (4.5.2 Anforderungen und Ziele) Das Pflichtenheft beschreibt wie und womit die Anforderung realisiert werden soll Das Lastenheft erstellt der Auftraggeber Das Lastenheft beschreibt wie und womit die Anforderung realisiert werden soll Das Pflichtenheft erstellt der Auftraggeber Welche Aussagen zu Abnahme und Freigabe stimmen? (4.5.2 Anforderungen und Ziele) Bei der Abnahme wird geprüft, ob die gelieferte Leistung den Vereinbarungen entspricht. Bei Werkverträgen ist eine Freigabe erforderlich. Bei der Freigabe wird geprüft, ob die gelieferte Leistung den Vereinbarungen entspricht. Bei Werkverträgen ist eine Abnahme erforderlich. Welche Elemente gehören zur Beschreibung einer User Story? (4.5.2 Anforderungen und Ziele) Ziel Nutzen Aufwand Kosten Rolle Zu den Inhalten eines Projektsteckbriefes gehört... (4.5.2 Anforderungen und Ziele) das potenzielle Budget des Projektes. der Projektstrukturplan. das Projektoberziel. eine Phasenplanung des Projektes. der mit dem Projekt angestrebte Nutzen. Welche der hier aufgeführten Aussagen ist/sind richtig? (4.5.2 Anforderungen und Ziele) Soziale Ziele sind Ergebnisziele. Nicht-Ziele gehören in die Zielhierarchie. Terminziele sind Ergebnisziele. Leistungsziele sind Ergebnisziele Kostenziele sind Vorgehensziele Soziale Ziele sind Vorgehensziele. Welche Aussagen zu Zielbeziehungen stimmen? (4.5.2 Anforderungen und Ziele) Neutrale Ziele sind einfacher zu erreichen als konkurrierende Ziele. Bei konkurrierenden Zielen ist eine genaue Operationalisierung erforderlich. Antinome Ziele sind einfach zu erreichen. Komplementäre Ziele sind einfacher zu erreichen als konkurrierende Ziele. SMARTe Ziele sind... (4.5.2 Anforderungen und Ziele) spezifisch und messbar realistisch unabhängig terminiert abgesichert akzeptabel Warum ist eine saubere Auftragsklärung wichtig? (4.5.2 Anforderungen und Ziele) Damit dem Projektleiter klar ist, was dem Auftraggeber wichtig ist. Damit Projekte nicht mit unklaren Zielen starten. Damit möglichst wenig Claim-Potenzial entsteht. Damit die Ziele nicht unrealistisch sind. Der Projektauftrag... (4.5.2 Anforderungen und Ziele) beinhaltet die definierten Projektziele. enthält nichts Übereinstimmendes mit dem Steckbrief. ist idealerweise schriftlich zu formulieren. Wird auch Project-Charter genannt. ist eine Vereinbarung zwischen Auftraggeber und Projektleiter. Wie wird im Projektmanagement die vom Auftraggeber festgelegte Gesamtheit der Forderungen an die Lieferungen und Leistungen eines Auftragnehmers innerhalb eines (Projekt-) Auftrags bezeichnet? (4.5.3 Leistungsumfang und Lieferobjekte) Pflichtenheft Lastenheft Projektvertrag Nachforderungsliste Was ist der Unterschied zwischen einem Zielsystem und einem PSP? (4.5.3 Leistungsumfang und Lieferobjekte) Es gibt keinen Unterschied. Die Begriffe werden synonym verwendet. Der PSP ist eine hierarchische Gliederung aller Projektaufgaben. Das Zielsystem beschreibt die Ziele des Projektes aufgegliedert in Ergebnis- und Vorgehensziele. Das Zielsystem ist ein Teil des PSPs. Markieren Sie die richtigen Aussagen. (4.5.3 Leistungsumfang und Lieferobjekte) Es sollten so wenig Arbeitspakete wie möglich aber so viele wie nötig definiert werden. Ein Arbeitspaket ist eine geschlossene Aufgabe mit prüfbarem Endergebnis. Ein Arbeitspaket darf keine Schnittstellen haben. Ein Arbeitspaket darf nie länger als 30 Tage dauern. Für ein Arbeitspaket können mehrere Personen verantwortlich sein. Der Projektstrukturplan ... (4.5.3 Leistungsumfang und Lieferobjekte) dient zur Delegation von Tätigkeiten. Ist die Grundlage für alle weiteren Pläne. zeigt die Reihenfolge, in der Arbeitspakete abgearbeitet werden sollen. Ist eine vollständige Liste aller Tätigkeiten im Projekt. Projektstrukturpläne können ... (4.5.3 Leistungsumfang und Lieferobjekte) ... objektorientiert sein. ... terminorientiert sein. ... risikoorientiert sein. ... funktionsorientiert sein. ... gemischtorientiert sein. Funktionsorientierte Projektstrukturpläne ... (4.5.3 Leistungsumfang und Lieferobjekte) ... haben eine tätigkeitsorientierte Darstellung. ... erkennt man an der Verwendung von Verben zur Benennung von Arbeitspaketen. ... stellen die Aufgabe in den Mittelpunkt ... haben eine ergebnisorientierte Darstellung. ... stellen den Projektgegenstand in den Mittelpunkt. Welche Ebenen kann ein Projektstrukturplan haben? (4.5.3 Leistungsumfang und Lieferobjekte) Arbeitspaket Teilaufgabe Aufgabenpaket Teilprojekt Projekt / Wurzelelement Wie kann ein PSP codiert werden? (4.5.3 Leistungsumfang und Lieferobjekte) alphanumerisch dekadisch numerisch funktionsorientiert klassifizierend objektorientiert Was ist kein Meilenstein im Projektablauf? (4.5.4 Ablauf und Termine) Entscheidung Abnahme durchführen Projektende Abschluss einer Phase Abschluss eines Arbeitspakets Was muss ein Phasenplan mindestens enthalten? (4.5.4 Ablauf und Termine) Phasen und Vorgänge Phasen und Arbeitspakete Phasen und Meilensteine Phasen und Teilaufgaben Was passiert bei der 3-Punkt-Schätzung? (4.5.4 Ablauf und Termine) Es wird ein pessimistischer, wahrscheinlicher und optimistischer Wert geschätzt. Der Schätzer, der zuerst 3 Punkte hat, gewinnt. Es wird eine Kombination aus Delphi-, Analogie- und Function-Point-Methode verwendet. Jeder Schätzer hat 3 Versuche. Was ist notwendig, um eine Analogieschätzung vorzunehmen? (4.5.4 Ablauf und Termine) Der gewichtete Mittelwert aus 3 Schätzungen muss vorliegen. Der Aufwand pro Einheit muss bekannt sein. Die Kennzahlen eines analogen Projektes müssen vorliegen. Die durchschnittliche Aufwandsverteilung pro Projektphase muss bekannt sein. Die Delphi-Methode ... (4.5.4 Ablauf und Termine) ... ist ein Modell zur Erklärung von Kommunikationsproblemen in Projekten. ... ist eine Methode zur Auftragsklärung. ... basiert auf der Function-Point-Methode. ... ist eine Schätzmethode z.B. für den Aufwand von Arbeitspaketen. ... ist eine Methode zur Wirtschaftlichkeitsbetrachtung. Was wird auf einem Kanban-Board visualisiert? (4.5.4 Ablauf und Termine) Die Urlaubsplanung des Projektteams Der Fluss der Aufgaben durch den Herstellprozess Die Ergebnisse der Retrospektive Der Projekt-Phasenplan Welche Aussagen zum Ablaufplan sind richtig? (4.5.4 Ablauf und Termine) Der Ablaufplan stellt die sachlogische Anordnung der Arbeitspakete und Meilensteine dar. Der Ablaufplan ist Basis für den Projektstrukturplan. Der Ablaufplan wird auch Balkenplan genannt. Der Ablaufplan stellt die zeitlogische Anordnung der Arbeitspakete und Meilensteine dar. Wie nennt man das kleinste Element im Ablaufplan? (4.5.4 Ablauf und Termine) Maßnahme Vorgang Vorhaben Action-Item Mit welcher Anordnungsbeziehung würde man ein Arbeitspaket "Montage des Gerätes" und "begleitende Abnahme" sinnvollerweise verknüpfen? (4.5.4 Ablauf und Termine) Endfolge Normalfolge Anfangsfolge Sprungfolge Welche Aussagen zur Projektplanung stimmen? (4.5.4 Ablauf und Termine) Der Kostenplan entsteht vor dem Ressourcenplan. Der erste Planungsschritt ist der Projektstrukturplan. Wenn das Geld knapp ist, kann man auch mit dem Kostenplan beginnen. Der Ablaufplan entsteht vor dem Terminplan. Was ist eine Schätzmethode? (4.5.4 Ablauf und Termine) User Story Function-Point-Verfahren Analogie-Methode Ishikawa Der freie Puffer ... (4.5.4 Ablauf und Termine) ... ist immer kleiner oder gleich dem Gesamtpuffer. ... ist die Zeitspanne, um die ein Vorgang gegenüber seiner Lage verschoben werden kann, ohne die früheste Lage anderer Vorgänge zu beeinflussen. ... beinhaltet alle Puffer anderer Vorgänge, die ich mir „leihen“ kann. ... liegt immer auf dem kritischen Pfad. Welche Aussagen zum Ablauf- und Terminplan sind zutreffend? (4.5.4 Ablauf und Termine) Der Ablaufplan entsteht nach dem Terminplan. Der Terminplan entsteht aus dem PSP. Der Ablaufplan stellt die sachlogische Anordnung der Arbeitspakete und Meilensteine dar. Der Terminplan entsteht aus dem Ablaufplan durch Kalendrierung. Netzplan und Terminplan sind synonym. Welche Informationen liefert der Netzplan? (4.5.4 Ablauf und Termine) Ressourcenbedarf Kürzeste Dauer des Projektes Puffer von Arbeitspaketen außerhalb des kritischen Pfades Verlauf des kritischen Pfades Was können Bestandteile eines Phasenplans sein? (4.5.4 Ablauf und Termine) Alle Ergebnisse der Phasen Kosten je Phase Dauer je Phase Wesentliche Ergebnisse der Phasen Risiken Welche Aussagen sind richtig? (4.5.4 Ablauf und Termine) Beim Planning-Poker schätzen Experten und zeigen den Schätzwert mithilfe von speziellen Spielkarten. Beim Planning-Poker diskutieren mehrere Experten vor der ersten Schätzung. Die Analogie-Methode verwendet historische Daten. Aufwandsmodelle gehörten zu den kennzahlbasierten Methoden. Planning-Poker wird bei Kanban verwendet. Bei einer Schätzklausur diskutieren mehrere Experten vor der ersten Schätzung. Welche Aussagen zum kritischen Pfad sind richtig? (4.5.4 Ablauf und Termine) Der kritische Pfad ist die Kette von Vorgängen, die den Endtermin bestimmt. Es kann immer nur einen kritischen Pfad in einem Projekt geben. Bei Vorgängen auf dem kritischen Pfad ist der Gesamtpuffer immer 0. Bei Vorgängen auf dem kritischen Pfad ist der freie Puffer immer 0. Welche Felder gehören in eine Arbeitspaketbeschreibung? (4.5.4 Ablauf und Termine) Stakeholder (Macht / Einfluss) Aufwand (Plan / Ist / Prognose) PSP-Code und Art der Fortschrittsgradmessung Start- und Endtermin Titel und Beschreibung Was kann durch Meilensteine gekennzeichnet werden? (4.5.4 Ablauf und Termine) Die Freigabe zum Ende einer Projektphase Das Projektende Die mit einem anderen Projekt vereinbarte Zulieferung. Wichtige Berichtstermine Welche Anordnungsbeziehungen werden in der Ablaufplanung verwendet? (4.5.4 Ablauf und Termine) Normalfolge Spätfolge Sprungfolge Endfolge Anfangsfolge Welche Aussagen zur Kommunikations- und Informationsbedarfsmatrix sind richtig? (4.5.5 Organisation, Information und Dokumentation) Die Kommunikationsmatrix beschreibt, welche Berichte von wem zu erstellen und wem zu liefern sind. Die Informationsbedarfsmatrix beschreibt, welche Stakeholder durch wen worüber auf welche Weise wann informiert werden. Die Kommunikationsmatrix beschreibt, welche Stakeholder durch wen, worüber, auf welche Weise, wann informiert werden. Die Informationsbedarfsmatrix beschreibt, welche Berichte von wem zu erstellen und wem zu liefern sind. Wie kann eine Versionierung von Dokumenten erfolgen? (4.5.5 Organisation, Information und Dokumentation) Durch Ändern der Versionsnummer im Dateinamen. Durch automatische Vergabe von Versionsnummern in einem Dokumentenmanagementsystem. Durch Einsatz des Pareto-Prinzips. Durch Claim-Management. Welche Spalten enthält eine Kommunikationsmatrix? (4.5.5 Organisation, Information und Dokumentation) Zuständig (Wer?) Stakeholder (Mit wem?) Grund (Warum?) Inhalt (Worüber?) Welche Spalten enthält eine Kommunikationsmatrix? (4.5.5 Organisation, Information und Dokumentation) Umfang (Wie genau?) Art (Welche Weise?) Frequenz (Wann?) Kosten (Wie teuer?) Wozu dient die Dokumentenmatrix? (4.5.5 Organisation, Information und Dokumentation) Zur Erfüllung der QM-Anforderungen nach ISO 9001. Zur Regelung von Verantwortlichkeiten in der Dokumentenlenkung. Zur Risikobewertung. Zur Dokumentenlenkung. Welche Vorgaben gehören zu den Dokumentationsstandards? (4.5.5 Organisation, Information und Dokumentation) Die 80-20-Regel Aufbau von Einzeldokumenten Regeln zur Klassifizierung Qualitätssicherungsverfahren Regelungen zum Speichern von Dokumenten Qualität ist, wenn ... (4.5.6 Qualität) nur die Kosten eingehalten werden. nur die Aufwände eingehalten werden. das magische Dreieck eingehalten wird. die erbrachte Qualität mit der techn. Spezifikation des AG übereinstimmt. nur die Termine eingehalten werden. Welche Aufgabe gehört zur Qualitätsplanung? (4.5.6 Qualität) Managen von Änderungen Planen von Kosten/Budget Managen von abzunehmenden Dokumenten Bewerten von Stakeholdern Welche Aufgabe gehört zur Qualitätsverbesserung? (4.5.6 Qualität) Durchführung von KVP-Workshops (Kontinuierlicher Verbesserungsprozess) Einberufung des Lenkungsausschusses Umsetzen von Maßnahmen Managen von Risiken Wie nennt man die zwischen Auftraggeber und Auftragnehmer vereinbarten Kriterien einschließlich der Anforderungen und der wesentlichen Bedingungen, die erfüllt sein müssen, damit die Lieferungen und Leistungen abgenommen werden können? (4.5.6 Qualität) Deming-Kriterien Freigabe-Kriterien Abnahme-Kriterien Claim-Kriterien Wie lauten die 4 Schritte des Deming-Zyklus? (4.5.6 Qualität) Plan – Do – Check – Act Control – Check – Do – Change Analyse – Design – Realisierung – Test Plan – Build – Try – Run Welche Aussagen stimmen zur FMEA? (4.5.6 Qualität) Die FMEA ist ein Werkzeug aus der Teamentwicklung. Die Abkürzung steht für Fehler-Möglichkeits-Einfluss-Analyse. Die FMEA berücksichtigt auch die Stakeholderzufriedenheit. Die FMEA berücksichtigt auch die Entdeckungswahrscheinlichkeit. Wie wird die grafische Darstellung der anfallenden Projektkosten je Zeiteinheit bezeichnet? (4.5.7 Kosten und Finanzierung) Cash-Flow-Diagramm Kostenganglinie kumulierte Kostenlinie Kostenperformance-Chart Sie haben für Ihr Projekt ein grobes Ziel skizziert bekommen und sollen eine erste Kostenschätzung vornehmen. Welche Methode bietet sich hier an? (4.5.7 Kosten und Finanzierung) Top-Down-Planung Bottom-up-Planung Function-Point Methode Planning-Poker Was ist eine Kostenstelle? (4.5.7 Kosten und Finanzierung) Der Ort der Buchhaltung. Der Ort des Rechnungsstellers. Der Ort der Kostenentstehung, z.B. eine Abteilung. Der Ort des Endkunden, z.B. eine Stadt. Welche Darstellung zeigt uns den kumulierten Kostenverlauf? (4.5.7 Kosten und Finanzierung) Kostensummenlinie Kostenperformance-Chart Kostenganglinie Kostenhistogramm Was ist ein Kostenträger? (4.5.7 Kosten und Finanzierung) Ein Objekt, dem Kosten zugerechnet werden. In Projekten sind das Arbeitspakete, Teilaufgaben oder das Projekt. Der Endkunde Die Kostenstelle des Auftraggebers Der Auftraggeber Die einem Projekt zur Verfügung gestellten Finanzmittel nennt man ... (4.5.7 Kosten und Finanzierung) Risikokapital. Budget. Top-Down-Reserve. Kosten. Welche Aussagen zu der grafischen Kostendarstellung sind richtig? (4.5.7 Kosten und Finanzierung) Die Kostensummenlinie zeigt den geplanten kumulierten Kostenverlauf des Projektes. Das Kostenhistogramm zeigt die zeitliche Lage und die Höhe der Kosten je Arbeitspaket. Die Kostenganglinie ist die Darstellung der kumulierten Kosten des Projektes. Die Kostenganglinie zeigt die zeitliche Lage und die Höhe der Kosten je Arbeitspaket. Welche Aussagen sind zutreffend? (4.5.7 Kosten und Finanzierung) Die Bottom-Up-Planung wird nach der Top-Down-Planung durchgeführt. Die Ergebnisse von Top-Down- und Bottom-Up-Planung sind immer gleich. Der Arbeitspaketverantwortliche darf bei der Bottom-Up-Planung nicht befragt werden. Die Top-Down-Planung ist gröber als die Bottom-Up Planung. Was versteht man unter Ressourcen? (4.5.8 Ressourcen) Ausschließlich Sachmittel zur Durchführung von Projekten Geld zur Durchführung von Projekten Personal- und Sachmittel zur Durchführung von Projekten Ausschließlich Personalmittel zur Durchführung von Projekten Was ist ein korrektes Beispiel für das Sachmittel „Maschine"? (4.5.8 Ressourcen) Stahlplatte 20mm nach DIN 1385 Alu-Rohr Hammer 20t Kettenbagger Was ist ein korrektes Beispiel für eine Ressource „Personal“? (4.5.8 Ressourcen) IPMA-Level D zertifizierter Projektleiter Mitarbeiter der Abteilung 4711 Dipl.-Ing. Programmierer Für ein Arbeitspaket wurde ein Aufwand von 15 Tagen geplant. Die Dauer des Vorgangs beträgt 60 Tage. Zu wieviel Prozent muss der Mitarbeiter im Durchschnitt zur Verfügung stehen, damit das Arbeitspaket pünktlich fertiggestellt wird? (4.5.8 Ressourcen) 15% 400% 50% 25% Welches ist eine gängige Schätzmethode zur Ermittlung des Ressourcenbedarfs? (4.5.8 Ressourcen) Farbe in Litern pro Quadratmeter Maler pro Eimer Farbe Farbe in kg je Raum Wände pro Eimer Farbe Markieren Sie die richtigen Aussagen zum Ressourcenhistogramm. (4.5.8 Ressourcen) Für jede Ressourcenart wird ein separates Ressourcenhistogramm benötigt. Bei einer Unterdeckung liegt der geforderte Ressourceneinsatz unter der Kapazitätsgrenze. Bei einer Unterdeckung liegt der geforderte Ressourceneinsatz über der Kapazitätsgrenze. Die Kapazitätsgrenze errechnet sich aus der Ressourcensummenlinie. Markieren Sie die richtigen Aussagen zu Ressourcen. (4.5.8 Ressourcen) Material wird nicht als Ressource betrachtet. Ressourcen werden in Personal und Sachmittel untergliedert. Ressourcenarten sind eine Zusammenfassung von Ressourcen nach bestimmten Merkmalen (z.B. berufliche Qualifikation, stoffliche und technische Merkmale). Der Ressourcenbedarf beschreibt die Menge von Ressourcen zur Erzielung des Arbeitsergebnisses (pro Zeiteinheit). Welche Aussage zum Projektstart ist richtig? (4.5.10 Planung und Steuerung) Zum Projekt-Kick-Off lädt der Auftraggeber ein. Ein wesentlicher Punkt des Projekt Kick Offs ist die Teambildung. Bei der Projektstartsitzung werden die unterschiedlichen Interessen der Stakeholder zusammengeführt. Der Auftraggeber darf an der Projektstartsitzung nicht teilnehmen. Was ist eine Messmethode für Projekterfolg? (4.5.10 Planung und Steuerung) Inhaltlicher und zeitlicher Fertigstellungsgrad Budgetkontrolle Kundenzufriedenheitsanalyse Risikoanalyse Wann ist eine physische Begegnung für das Projektteam besonders wichtig? (4.5.10 Planung und Steuerung) Zu Beginn des Projektes, z.B. beim Startworkshop Zum Ende des Projektes, z.B. beim Abschlussmeeting. Bei den Sitzungen des Lenkungsausschusses. Bei den wöchentlichen Projektsitzungen. Welche der nachstehenden Antworten beschreibt die 0 - 100 Methode? (4.5.10 Planung und Steuerung) Alle nicht abgeschlossenen Arbeitspakete werden mit 50%, abgeschlossene Arbeitspakete werden mit 100% bewertet. Die bisher geleisteten Stunden werden durch den erwarteten Restaufwand geteilt. Alle nicht abgeschlossenen Arbeitspakete werden mit 0%, abgeschlossene Arbeitspakete werden mit 100% bewertet. Der Fertigstellungsgrad wird geschätzt und darf zwischen 0% und 100% liegen. Wer wird als Auftraggeber in einen Statusbericht für ein Arbeitspaket eingetragen? (4.5.10 Planung und Steuerung) Der disziplinarische Vorgesetzte des Arbeitspaket-Verantwortlichen Der Projektleiter oder Teilprojektleiter Der Projektauftraggeber Diese Information gehört nicht in den Statusbericht eines Arbeitspakets Wann findet in Scrum-Projekten eine Retrospektive statt? (4.5.10 Planung und Steuerung) Nach dem Daily-Scrum Am Ende eines Sprints Nach der Aktualisierung des Product-Backlogs Nach dem Sprint-Planning Welche Veranstaltungen sollten zu Beginn eines Projektes mit welchen Teilnehmern durchgeführt werden? (4.5.10 Planung und Steuerung) Kick-Off (PL, Team, evtl. AG) Kick-Off (AG, PL, wichtige Stakeholder) Startworkshop (AG, PL, wichtige Stakeholder) Startworkshop (PL, Team, evtl. AG) Welche Aussagen sind richtig? (4.5.10 Planung und Steuerung) Änderung und Claim sind synonym. Bei einem Claim ist in der Vergangenheit etwas passiert, das einer der Partner für nicht vertragskonform hält. Die Bewertung von Aufwand und Nebenwirkungen des Änderungsantrags erfolgt durch das Projektteam. Über die Umsetzung von Änderungsanträgen entscheidet der Projektleiter. Welche Aussagen sind richtig? (4.5.10 Planung und Steuerung) Nachforderungsmanagement tritt dann auf, wenn es Abweichungen vom Vertrag gibt. Nachforderungsmanagement tritt dann auf, wenn der Kunde eine kostenpflichtige Änderung am Vertrag wünscht. Nachforderungsmanagement und Änderungsmanagement sind synonym. Nachforderungsmanagement und Claim-Management sind synonym. Wozu dient der Projektstartworkshop? (4.5.10 Planung und Steuerung) Ziele vorstellen Stakeholderanalyse durchführen Spielregeln vereinbaren Teamentwicklungsprozess beginnen Was sind Messtechniken für die Fortschrittsmessung? (4.5.10 Planung und Steuerung) Statusschrittmethode Sekundärproportionalität 50 – 50 Methode Gewinnvergleichsrechnung Pareto-Methode Function-Point-Methode Welche Berichtsarten existieren in Projekten? (4.5.10 Planung und Steuerung) Ereignisorientierte Berichte Regelmäßige Berichte Berichtsorientierte Berichte Unregelmäßige Berichte Zeitorientierte Berichte Welche Aktivitäten gehören in die Phase Projektabschluss? (4.5.10 Planung und Steuerung) Entlastung des Projektleiters Erstellung der Nutzwertanalyse Projektnachkalkulation Erstellung Abschlussbericht Durchführung Lessons Learned Workshop Übergabe der Projektergebnisse Welche Prozessschritte werden im Änderungsmanagement durchlaufen? (4.5.10 Planung und Steuerung) Registrieren und formal überprüfen Auftraggeber überzeugen Überprüfen und Stellungnahme Änderungsantrag schreiben Änderung durchführen Änderungsantrag der Änderungskonferenz zur Entscheidung vorlegen Mit welchen Maßnahmen kann Projektlernen sichergestellt werden? (4.5.10 Planung und Steuerung) Retrospektive Projektnachkalkulation Lessons Learned Workshop Feedback Reviews Abschlussbericht Ein Projektrisiko... (4.5.11 Chancen und Risiken) ist in jedem Fall zu vernachlässigen. ist immer zu vermeiden. ist ein Ereignis, das bei Eintritt Projektziele gefährden kann. Ist immer auf schlechtes Stakeholdermanagement zurückzuführen Eine Projektchance... (4.5.11 Chancen und Risiken) Ist nur wichtig für den Auftraggeber. Ist immer auf gutes Stakeholdermanagement zurückzuführen. hat positive Auswirkungen auf Projektziele. Beeinflusst ausschließlich Nutzenziele. Wann sollte Risikomanagement im Projektverlauf stattfinden? (4.5.11 Chancen und Risiken) Das ist abhängig von den Ergebnissen der Stakeholderanalyse. Ausschließlich in der Steuerungs- und Abschlussphase. Ausschließlich in der Steuerungsphase. In allen Phasen des Projektes. Eine präventive Maßnahme ... (4.5.11 Chancen und Risiken) wird oft durch Abschluss einer Versicherung durchgeführt. reduziert die Wahrscheinlichkeit des Eintritts eines Risikos. ist selten erforderlich. reduziert die Höhe des erwarteten Schadens. Ist es in jedem Fall sinnvoll, in Projekten Risikoverminderung und/oder -vermeidung zu betreiben? (4.5.11 Chancen und Risiken) Ja, Risiken dürfen nicht eingegangen werden. Nein, möglicherweise ist es besser, ein Projekt gar nicht durchzuführen. Nein, manche Risiken können durchaus akzeptiert werden. Projekte mit Risiken sollten nie durchgeführt werden. Welche Risikostrategien empfehlen sich bei Risiken mit hoher Eintrittswahrscheinlichkeit und großer Schadenhöhe? (4.5.11 Chancen und Risiken) Begrenzen Vermindern Vermeiden Verdrängen Verlagern Akzeptieren Welche der hier aufgeführten Aussagen zum Risikowert sind richtig? (4.5.11 Chancen und Risiken) Der Risikowert entspricht dem Schaden bei Eintritt des entsprechenden Risikos. Der Risikowert basiert auf einer quantitativen Bewertung. Der Gesamtrisikowert aller Projektrisiken ist in der Kostenplanung des Projektes zu berücksichtigen. Der Risikowert ist das Produkt aus Eintrittswahrscheinlichkeit und Schadenshöhe. Der Risikowert beziffert den möglichen Schaden. Was sind die Dimensionen des Risikoportfolios? (4.5.11 Chancen und Risiken) Risikowert Konfliktpotenzial Schadenhöhe Eintrittswahrscheinlichkeit Welcher Zusammenhang besteht zwischen Umfeld-, Stakeholder- und Risikoanalyse? (4.5.11 Chancen und Risiken) Die Stakeholderanalyse ist identisch mit der Risikoanalyse Die Stakeholderanalyse entsteht aus der Umfeldanalyse Die Risikoanalyse entsteht aus der Umfeldanalyse Die Umfeldanalyse entsteht aus der Stakeholderanalyse Die Umfeldanalyse ist identisch mit der Stakeholderanalyse Welche der hier aufgeführten Stichpunkte sind Schritte des Chancen- und Risikomanagement-Prozesses? (4.5.11 Chancen und Risiken) Identifikation von Erwartungen / Befürchtungen Maßnahmenplanung Controlling Identifikation Analyse und –bewertung Welche Felder gehören in eine Risikotabelle? (4.5.11 Chancen und Risiken) Schadenhöhe Bezeichnung / Beschreibung Maßnahme Risikofaktor Konfliktpotenzial Ursache Welche der hier aufgeführten Punkte sind Risikostrategien? (4.5.11 Chancen und Risiken) Begrenzen Verlagern Vermeiden Vermindern Verdrängen Akzeptieren Was sind Methoden zur Risikoidentifikation? (4.5.11 Chancen und Risiken) Analyse vertraglicher Risiken Risiko-Workshops Risiko-Checklisten Tuckman-Analyse Analyse der Zielkonflikte Kopfstandmethode Welche der hier aufgeführten Möglichkeiten beschreibt die Schritte/den Prozess der Stakeholderanalyse am besten? (4.5.12 Stakeholder) Informationssammlung zu Befürchtungen/Interessen -> Stakeholder identifizieren -> Analyse und Bewertung Stakeholder -> Monitoring -> Maßnahmen Maßnahmen -> Informationssammlung zu Befürchtungen/Interessen -> Stakeholder identifizieren -> Analyse und Bewertung Stakeholder Stakeholder identifizieren -> Informationssammlung zu Befürchtungen/Interessen -> Analyse und Bewertung Stakeholder -> Maßnahmen Bewertung der Stakeholder -> Identifikation von Erwartungen/Befürchtungen -> Identifikation der Stakeholder -> Festlegung der Stakeholderstrategie -> Definition von Kommunikationsmaßnahmen Das Stakeholderportfolio ... (4.5.12 Stakeholder) hat die Achsen Konfliktpotential und Macht. hat die Achsen Eintrittswahrscheinlichkeit und Macht. ist die Basis für die Umfeldanalyse. unterstützt bei der Identifizierung von Macht- und Fachpromotoren. Die Bewertung identifizierter Stakeholder erfolgt anhand... (4.5.12 Stakeholder) einer Eintrittswahrscheinlichkeit. der Schadenshöhe (monetär) für das Projekt. des Einflusses/der Macht, die Stakeholder in Bezug auf das Projekt haben. des Konfliktpotentials in Bezug auf das Projekt. Die Stakeholderanalyse dient... (4.5.12 Stakeholder) der Bewertung von sachlichen Risiken. der Identifikation potenzieller Verhinderer des Projektes. der Bewertung alternativer Projektziele. der Erfassung und Bewertung von potenziellen Unterstützern des Projektes. Welche dieser Aussagen zur Umfeldanalyse sind richtig? (4.5.12 Stakeholder) Die erkannten sachlichen Einflussfaktoren sind Basis für eine spätere Risikoanalyse. Im sachlichen Umfeld werden Personen aufgeführt, bei denen Widerstand gegenüber dem Projekt zu erwarten ist. Die erkannten sozialen Einflussfaktoren werden in der Stakeholderanalyse vertiefend betrachtet. In der Umfeldanalyse können das sachliche und soziale Umfeld zusätzlich nach internen und externen Einflussfaktoren differenziert werden. Welche Aussagen zu Umfeld- und Stakeholderanalyse sind richtig? (4.5.12 Stakeholder) Die Stakeholderanalyse dient zur Bewertung der „sozialen Faktoren“ und Planung von Maßnahmen zum Umgang mit dem Stakeholder. Die Stakeholderanalyse ist die Basis für die Umfeldanalyse Die Umfeldanalyse wird vor der Stakeholderanalyse erstellt. Die Umfeldanalyse dient zum Identifizieren der sozialen und sachlichen Faktoren eines Projektes. Was ist ein Stakeholder? (4.5.12 Stakeholder) Eine Personengruppe, die vom Projektergebnis betroffen ist (z.B. Produktanwender). Alle Mitarbeiter einer Organisation (Unternehmen, Standort etc.), in der das Projekt durchgeführt wird. Eine Person, die am Projektverlauf und/oder Projektergebnis interessiert ist. Die Mitarbeiter, die am Projekt beteiligt sind. Was versteht man unter Stakeholdern? (4.5.12 Stakeholder) Beteiligte Verträge (berechtigt) Interessierte Betroffene Bei der Anwendung der partizipativen Stakeholderstrategie ... (4.5.12 Stakeholder) sollen durch die Beteiligung von Stakeholdern Widerstände gegen das Projekt reduziert werden. werden Informationen zum Projekt ausschließlich auf Nachfrage und zurückhaltend herausgegeben. werden Personen und Personengruppen in das Projekt eingebunden. sollen Betroffene zu Beteiligten gemacht werden. Welche der hier aufgeführten Aussagen ist/sind richtig? (4.5.12 Stakeholder) Ein Machtpromotor kann ggf. durch den Einsatz seiner Macht gegenüber anderen Stakeholdern repressiv vorgehen. Machtpromotoren dürfen ausschließlich partizipativ mit anderen Stakeholdern umgehen. Ein Fachpromotor kann das Projekt aus fachlichen Gesichtspunkten positiv unterstützen. Fach- und Machtpromotor sind Unterstützer des Projektes. Fachpromotoren sind häufig in Führungspositionen zu finden. Wie sollte man mit Stakeholdern umgehen? (4.5.12 Stakeholder) ehrlich kommunizieren proaktiv und repressiv kommunizieren proaktiv und interaktiv kommunizieren frühzeitig und regelmäßig kommunizieren Welche Eigenschaften sollte man im Stakeholdermanagement mitbringen? (4.5.12 Stakeholder) kommunikativ ehrlich ergebnisorientiert provokativ Eine Umfeldanalyse erfasst ... (4.5.12 Stakeholder) ... soziale Einflussfaktoren, die auf das Projekt wirken können. ... technische, soziale, ökologische, rechtliche, politische und weitere Einflussfaktoren auf das Projekt. ... die Strategie zum Umgang mit Stakeholdern. ... die detaillierte Bewertung von Projektrisiken. ... interne und externe Einflussfaktoren des Projektes. ... sachliche Einflussfaktoren, die auf das Projekt wirken können. Welche der hier aufgeführten Möglichkeiten stellen Strategien zum Umgang mit Stakeholdern dar? (4.5.12 Stakeholder) Partizipativ Repräsentativ Diskursiv Kollektiv Repressiv Informativ Welche Spalten gehören in eine Stakeholdertabelle? (4.5.12 Stakeholder) Konfliktpotenzial Betroffene / Beteiligte / Interessenten Eintrittswahrscheinlichkeit Einfluss / Macht Schadenhöhe Maßnahme / Termin / Verantwortlichkeit Was sind Beispiele für Bedürfnisse auf der untersten Ebene der Maslow-Pyramide? (4.4.1 Selbstreflexion und Selbstmanagement) Sicherheit Freunde Schlaf Essen Was bedeuten die Begriffe symmetrisch und komplementär bei Watzlawick? (4.4.3 Persönliche Kommunikation) Die Kommunikationspartner sind bei einer symmetrischen Kommunikation auf verschiedenen Ebenen. Symmetrisch und komplementär werden synonym zu verbal und nonverbal verwendet. Sie beschreiben das Beziehungsgefüge. Die Kommunikationspartner sind bei einer symmetrischen Kommunikation auf einer Ebene. Welche Aussagen zu eindimensionalen und zweidimensionalen Risiken sind richtig? (4.5.11 Chancen und Risiken) Eindimensionale Risiken werden nur monetär gemessen. Zweidimensionale Risiken beinhalten neben der Verschlechterung auch die Chance auf eine Verbesserung. Die Dimensionen bei zweidimensionalen Risiken sind Eintrittswahrscheinlichkeit und Schadenhöhe. Eindimensionale Risiken können nur eine Verschlechterung hervorrufen. Time's up 13. January 2024/by Bastian Arlt https://cellets.com/wp-content/uploads/2016/10/Logo_Cellets_2016_website.png 0 0 Bastian Arlt https://cellets.com/wp-content/uploads/2016/10/Logo_Cellets_2016_website.png Bastian Arlt2024-01-13 19:10:502024-01-15 14:40:40LEVEL D PRÜFUNG 2 (für Teilnehmer, die keinen Report schreiben)
LEVEL D PRÜFUNG 1 (für alle Prüfungspfade relevant) Welcome to your LEVEL D PRÜFUNG 1 (für alle Prüfungspfade relevant) Welcher der Begriffe zählt nicht zu den langfristigen Steuerelementen von Unternehmen? (4.3.1 Strategie) Motivation Mission Strategie Vision Wer ist verantwortlich für die Einhaltung des Business Case? (4.3.1 Strategie) Der Vertriebsleiter Der CIO Der Auftraggeber Der Projektleiter Was ist der Zweck eines Business-Case? (4.3.1 Strategie) Ermittlung von langfristigen Wirtschafts- und Nutzenzielen Erstellung eines PSP Vorbereitung auf eine MTA Präsentation in der Aktionärsversammlung Mit welcher Methode erkennen Sie Einflüsse auf Ihr Projekt? (4.3.1 Strategie) Umfeldanalyse Tuckman-Berechnung Meilensteintrendanalyse Pareto-Analyse Welche Zusammenhänge existieren zwischen Unternehmensstrategie und Projekt? (4.3.1 Strategie) Projektlaufzeiten werden durch gemeinsame Terminpläne verkürzt. Die Projekte werden in A-, B- und C-Projekte eingeteilt. Die strategische Ausrichtung eines Unternehmens wird oft durch Projekte umgesetzt. Die Projektziele sollten direkt/indirekt mindestens ein Unternehmensziel unterstützen. Was sind grundsätzliche Erfolgsfaktoren eines Projekts? (4.3.1 Strategie) Klare Ziele Einhaltung des magischen Dreiecks Projektleiterbefugnisse Top-Management Unterstützung Welche Fragen werden unter dem Aspekt Vision, Mission, Strategie sowie Ziele und Maßnahmen gestellt? (4.3.1 Strategie) Was ist unser Plan? Was will unser Kunde? Was wollen wir erreichen? Was machen wir als Nächstes? Warum gibt es uns? Welche Aussage ist falsch? (4.3.2 Governance, Strukturen und Prozesse) Ein Prozess wandelt Eingaben in Ergebnisse um. Ein Prozess besteht immer aus mindestens 4 zusammengehörigen Schritten Ein Prozess besteht aus einzelnen Prozess-Schritten. Ein Prozess hat einen zeitlichen Beginn und ein Ende. Wie lauten die Projektmanagement-Phasen gemäß DIN 69901? (4.3.2 Governance, Strukturen und Prozesse) Initialisierung, Definition, Planung, Steuerung, Abschluss Initialisierung, Definition, Planung, Durchführung, Abschluss Konzeption, Design, Realisierung, Test, Einführung Vorbereitung, Planung, Detaillierung, Durchführung, Abschluss Was ist keine Projektart? (4.3.2 Governance, Strukturen und Prozesse) Forschungs- und Entwicklungsprojekte Rechnungsbearbeitungsprojekte Investitionsprojekte Organisationsprojekte Wie viele Projektklassen kann es geben? (4.3.2 Governance, Strukturen und Prozesse) Beliebig viele 5 3 Maximal 6 Unter einem Programm versteht man ... (4.3.2 Governance, Strukturen und Prozesse) alle Projekte eines Geschäftsbereichs. eine Software zur Unterstützung von Projektmanagement Aufgaben. eine Zusammenfassung von Projekten, die ein gemeinsames strategisches Ziel verfolgen. eine Möglichkeit ein Projekt weiter zu untergliedern. Welche der folgenden Aussagen zur Beziehung zwischen Projekten und der Stammorganisation ist richtig? (4.3.2 Governance, Strukturen und Prozesse) In der Einflussorganisation ist der Projektleiter für das gesamte Projektergebnis verantwortlich. In der Matrixorganisation untersteht die Verwaltung und Kontrolle der Projektmitarbeiter dem Projektleiter. In der Stammorganisation gibt es die Rolle des Projektleiters nicht. Im autonomen Projekt ist die Ein- und Ausgliederung von Projektmitarbeitern ein Problem. Wofür dient der Lenkungsausschuss nicht? (4.3.2 Governance, Strukturen und Prozesse) Berichtsgremium Eskalationsgremium Entscheidungsgremium Fortbildungsgremium Was ist keine typische Aufgabe eines PMOs? (4.3.2 Governance, Strukturen und Prozesse) Unterstützungsfunktion Beratungsfunktion Kontrollfunktion Leitungsfunktion Was gehört nicht ins Projektmanagement-Handbuch? (4.3.2 Governance, Strukturen und Prozesse) AKV-Tabelle Ausgefüllter Steckbrief Leerer Controllingbericht Templates Was versteht man unter einem Projektportfolio? (4.3.2 Governance, Strukturen und Prozesse) In einem Projektportfolio werden die Unterlagen eines Projektes gesammelt. Ein Projektportfolio beinhaltet alle gleichartigen Projekte eines Unternehmens oder einer Organisationseinheit. Mindestens 15 Projekte. Ein Projektportfolio verwaltet die Ressourcen eines Projektes. Welche Aussage zum Projektorganigramm stimmt? (4.3.2 Governance, Strukturen und Prozesse) Das Projekt-Office (PO) wird häufig in einem Oval eingezeichnet. Über dem Projektleiter steht immer der Auftraggeber. Gibt es einen Lenkungsausschuss, steht dieser hierarchisch neben dem Auftraggeber. Keine der Antworten ist richtig. Was sind Beispiele für Investitionsprojekte? (4.3.2 Governance, Strukturen und Prozesse) SAP-Einführung Hausbau Einführung von Projektmanagement Bau einer Lagerhalle Welche Aussagen sind richtig? (4.3.2 Governance, Strukturen und Prozesse) Ein Programm ist ein Bündel von Projekten, das auf ein gemeinsames Ziel einzahlt. Ein Projektportfolio besteht aus verschiedenen Projekten und Programmen, die gemeinsam durch eine zentrale Stelle ausgewählt, priorisiert, initiiert, koordiniert, überwacht und gesteuert werden. Ein Portfolio ist ein Bündel von Projekten, das auf ein gemeinsames Ziel einzahlt. Ein Programm besteht aus verschiedenen Portfolios und Projekten, die gemeinsam durch eine zentrale Stelle ausgewählt, priorisiert, initiiert, koordiniert, überwacht und gesteuert werden. Welche Aussagen zur Stammorganisation sind richtig? (4.3.2 Governance, Strukturen und Prozesse) Die Stammorganisation ist dauerhaft. In jeder Stammorganisation hat jeder Mitarbeiter genau einen Vorgesetzen. Die internen Ressourcen für Projekte kommen aus der Stammorganisation. Die Stammorganisation enthält keine Stabsstellen. Der Lenkungsausschuss, als Gremium auf der operativen Ebene, ... (4.3.2 Governance, Strukturen und Prozesse) ... wählt aus verschiedenen Projektideen die besten aus. ... benennt den Projektleiter. ... entscheidet über den Projektauftrag. … ist eine dauerhafte Einrichtung. Welche Aussagen zum Projekthandbuch sind richtig? (4.3.2 Governance, Strukturen und Prozesse) Das Projekthandbuch enthält unternehmensweite Regelungen. Das Projekthandbuch wird vom Projektleiter / PO erstellt. Das Projekthandbuch wird vom PMO erstellt. Das Projekthandbuch enthält projektspezifische Regelungen. Was sind typische Aufgaben eines PMOs? (4.3.2 Governance, Strukturen und Prozesse) Erstellung Projekthandbuch Erstellung Projektmanagement-Handbuch Beratung, Coaching und Schulung von Projektleitern und Linienführungskräften Durchführung Portfoliomanagement Was sind typische Aufgaben eines PMOs? (4.3.2 Governance, Strukturen und Prozesse) Projekthandbuch pflegen Portfoliomanagement betreiben Projektmanagement-Handbuch pflegen Projektmanagement-Prozesse optimieren Was sind mögliche Kapitel in einem Projektmanagement-Handbuch? (4.3.2 Governance, Strukturen und Prozesse) Vorgaben für das Berichtswesen Projektstrukturplan Standards im Risikomanagement Rollen im Projekt Welche Kriterien muss ein Vorhaben erfüllen, damit es ein Projekt ist? (4.3.2 Governance, Strukturen und Prozesse) Einmalig Planbar Begrenztes Budget / begrenzte Ressourcen Klare Ziele Anfang und Ende Welche der aufgeführten Aussagen zu Projekten sind richtig? (4.3.2 Governance, Strukturen und Prozesse) Ein Projekt hat definierte Ziele. Ein Projekt hat einen Anfang und ein Ende. Ein Projekt ist ein Vorhaben mit einmaligen Bedingungen. Ein Projekt beinhaltet nie Routinetätigkeiten. Ein Projekt setzt sich interdisziplinär zusammen. Im autonomen Projekt ... (4.3.2 Governance, Strukturen und Prozesse) ist der Projektleiter fachlich weisungsbefugt entscheidet der Projektleiter über das Gehalt des Mitarbeiters ist der Personaleinsatz sehr flexibel werden Entscheidungen schnell getroffen ist der Projektleiter disziplinarisch weisungsbefugt Welche Aussagen zu den Aufgaben von Unternehmensleitung und Lenkungsausschuss sind häufig richtig? (4.3.2 Governance, Strukturen und Prozesse) Der Lenkungsausschuss genehmigt Pläne. Die Unternehmensleitung gibt Finanzmittel frei. Der Lenkungsausschuss bringt Ideen und Meinungen der Entscheider zusammen. Die Unternehmensleitung bestimmt die Teilprojektleiter Die Unternehmensleitung erteilt den Auftrag Welche Berichtsarten existieren in Projekten? (4.3.2 Governance, Strukturen und Prozesse) Unregelmäßige Berichte Ereignisorientierte Berichte Zeitorientierte Berichte Berichtsorientierte Berichte Regelmäßige Berichte Was ist Projektmanagement? (4.3.2 Governance, Strukturen und Prozesse) Die Gesamtheit von Führungsaufgaben, -organisation, -techniken und -mitteln für die Initialisierung, Definition, Planung, Steuerung und den Abschluss von Projekten. Die Gesamtheit von Führungsaufgaben Die Gesamtheit von Führungsorganisation, und -techniken Die Initialisierung, Definition, Planung, Steuerung und den Abschluss von Projekten durch den CEO Was versteht man unter einem Prozess? (4.3.2 Governance, Strukturen und Prozesse) Ein Prozess ist eine Abfolge von zusammengehörigen, in Beziehung stehenden Schritten, die einen zeitlichen Beginn und ein Ende haben und durch die Eingaben in Ergebnisse umgewandelt werden. Ein Prozess ist ein Programm von unterschiedlichen Projekten. Maximal 4 Aufgabenpakete ergeben einen Prozess. Keine der Anworten ist richtig. Einen Prozess gibt es im Projektmanagement nicht. Was sind typische Aufgaben eines Projekt-Office (PO)? (4.3.2 Governance, Strukturen und Prozesse) Unterstützung von einem oder mehreren Projekten Projektassistenz Projektcontrolling Tätigkeiten eines Projektkaufmanns Arbeit mit einem Projektplanungstool Erstellung und Pflege des Projekthandbuchs Was sind typische Aufgaben eines Projektmanagement-Office (PMO)? (4.3.2 Governance, Strukturen und Prozesse) Portfoliomanagement Erstellung und Weiterentwicklung des Projektmanagement-Handbuchs Festlegung und Weiterentwicklung der Projektmanagement-Prozesse zentrales Projektcontrolling zentrale Unterstützung beim Projektplanungstool Beratung, Coaching und Schulung von Projektleitern und Linienführungskräften Wie nennt man den weltweiten Standard für Projekt-, Programm- und Portfoliomanagement, der seit 2018 gültig ist? (4.3.3 Compliance, Standards und Regularien) Individual Competence Baseline 4 Improved Competence Baseline 4 International Competence Baseline 4 IPMA Competence Baseline 4