LEVEL D PRÜFUNG 1 (für alle Prüfungspfade relevant) Welcome to your LEVEL D PRÜFUNG 1 (für alle Prüfungspfade relevant) Welcher der Begriffe zählt nicht zu den langfristigen Steuerelementen von Unternehmen? (4.3.1 Strategie) Motivation Mission Strategie Vision Wer ist verantwortlich für die Einhaltung des Business Case? (4.3.1 Strategie) Der Vertriebsleiter Der CIO Der Auftraggeber Der Projektleiter Was ist der Zweck eines Business-Case? (4.3.1 Strategie) Ermittlung von langfristigen Wirtschafts- und Nutzenzielen Erstellung eines PSP Vorbereitung auf eine MTA Präsentation in der Aktionärsversammlung Mit welcher Methode erkennen Sie Einflüsse auf Ihr Projekt? (4.3.1 Strategie) Umfeldanalyse Tuckman-Berechnung Meilensteintrendanalyse Pareto-Analyse Welche Zusammenhänge existieren zwischen Unternehmensstrategie und Projekt? (4.3.1 Strategie) Projektlaufzeiten werden durch gemeinsame Terminpläne verkürzt. Die Projekte werden in A-, B- und C-Projekte eingeteilt. Die strategische Ausrichtung eines Unternehmens wird oft durch Projekte umgesetzt. Die Projektziele sollten direkt/indirekt mindestens ein Unternehmensziel unterstützen. Was sind grundsätzliche Erfolgsfaktoren eines Projekts? (4.3.1 Strategie) Klare Ziele Einhaltung des magischen Dreiecks Projektleiterbefugnisse Top-Management Unterstützung Welche Fragen werden unter dem Aspekt Vision, Mission, Strategie sowie Ziele und Maßnahmen gestellt? (4.3.1 Strategie) Was ist unser Plan? Was will unser Kunde? Was wollen wir erreichen? Was machen wir als Nächstes? Warum gibt es uns? Welche Aussage ist falsch? (4.3.2 Governance, Strukturen und Prozesse) Ein Prozess wandelt Eingaben in Ergebnisse um. Ein Prozess besteht immer aus mindestens 4 zusammengehörigen Schritten Ein Prozess besteht aus einzelnen Prozess-Schritten. Ein Prozess hat einen zeitlichen Beginn und ein Ende. Wie lauten die Projektmanagement-Phasen gemäß DIN 69901? (4.3.2 Governance, Strukturen und Prozesse) Initialisierung, Definition, Planung, Steuerung, Abschluss Initialisierung, Definition, Planung, Durchführung, Abschluss Konzeption, Design, Realisierung, Test, Einführung Vorbereitung, Planung, Detaillierung, Durchführung, Abschluss Was ist keine Projektart? (4.3.2 Governance, Strukturen und Prozesse) Forschungs- und Entwicklungsprojekte Rechnungsbearbeitungsprojekte Investitionsprojekte Organisationsprojekte Wie viele Projektklassen kann es geben? (4.3.2 Governance, Strukturen und Prozesse) Beliebig viele 5 3 Maximal 6 Unter einem Programm versteht man ... (4.3.2 Governance, Strukturen und Prozesse) alle Projekte eines Geschäftsbereichs. eine Software zur Unterstützung von Projektmanagement Aufgaben. eine Zusammenfassung von Projekten, die ein gemeinsames strategisches Ziel verfolgen. eine Möglichkeit ein Projekt weiter zu untergliedern. Welche der folgenden Aussagen zur Beziehung zwischen Projekten und der Stammorganisation ist richtig? (4.3.2 Governance, Strukturen und Prozesse) In der Einflussorganisation ist der Projektleiter für das gesamte Projektergebnis verantwortlich. In der Matrixorganisation untersteht die Verwaltung und Kontrolle der Projektmitarbeiter dem Projektleiter. In der Stammorganisation gibt es die Rolle des Projektleiters nicht. Im autonomen Projekt ist die Ein- und Ausgliederung von Projektmitarbeitern ein Problem. Wofür dient der Lenkungsausschuss nicht? (4.3.2 Governance, Strukturen und Prozesse) Berichtsgremium Eskalationsgremium Entscheidungsgremium Fortbildungsgremium Was ist keine typische Aufgabe eines PMOs? (4.3.2 Governance, Strukturen und Prozesse) Unterstützungsfunktion Beratungsfunktion Kontrollfunktion Leitungsfunktion Was gehört nicht ins Projektmanagement-Handbuch? (4.3.2 Governance, Strukturen und Prozesse) AKV-Tabelle Ausgefüllter Steckbrief Leerer Controllingbericht Templates Was versteht man unter einem Projektportfolio? (4.3.2 Governance, Strukturen und Prozesse) In einem Projektportfolio werden die Unterlagen eines Projektes gesammelt. Ein Projektportfolio beinhaltet alle gleichartigen Projekte eines Unternehmens oder einer Organisationseinheit. Mindestens 15 Projekte. Ein Projektportfolio verwaltet die Ressourcen eines Projektes. Welche Aussage zum Projektorganigramm stimmt? (4.3.2 Governance, Strukturen und Prozesse) Das Projekt-Office (PO) wird häufig in einem Oval eingezeichnet. Über dem Projektleiter steht immer der Auftraggeber. Gibt es einen Lenkungsausschuss, steht dieser hierarchisch neben dem Auftraggeber. Keine der Antworten ist richtig. Was sind Beispiele für Investitionsprojekte? (4.3.2 Governance, Strukturen und Prozesse) SAP-Einführung Hausbau Einführung von Projektmanagement Bau einer Lagerhalle Welche Aussagen sind richtig? (4.3.2 Governance, Strukturen und Prozesse) Ein Programm ist ein Bündel von Projekten, das auf ein gemeinsames Ziel einzahlt. Ein Projektportfolio besteht aus verschiedenen Projekten und Programmen, die gemeinsam durch eine zentrale Stelle ausgewählt, priorisiert, initiiert, koordiniert, überwacht und gesteuert werden. Ein Portfolio ist ein Bündel von Projekten, das auf ein gemeinsames Ziel einzahlt. Ein Programm besteht aus verschiedenen Portfolios und Projekten, die gemeinsam durch eine zentrale Stelle ausgewählt, priorisiert, initiiert, koordiniert, überwacht und gesteuert werden. Welche Aussagen zur Stammorganisation sind richtig? (4.3.2 Governance, Strukturen und Prozesse) Die Stammorganisation ist dauerhaft. In jeder Stammorganisation hat jeder Mitarbeiter genau einen Vorgesetzen. Die internen Ressourcen für Projekte kommen aus der Stammorganisation. Die Stammorganisation enthält keine Stabsstellen. Der Lenkungsausschuss, als Gremium auf der operativen Ebene, ... (4.3.2 Governance, Strukturen und Prozesse) ... wählt aus verschiedenen Projektideen die besten aus. ... benennt den Projektleiter. ... entscheidet über den Projektauftrag. … ist eine dauerhafte Einrichtung. Welche Aussagen zum Projekthandbuch sind richtig? (4.3.2 Governance, Strukturen und Prozesse) Das Projekthandbuch enthält unternehmensweite Regelungen. Das Projekthandbuch wird vom Projektleiter / PO erstellt. Das Projekthandbuch wird vom PMO erstellt. Das Projekthandbuch enthält projektspezifische Regelungen. Was sind typische Aufgaben eines PMOs? (4.3.2 Governance, Strukturen und Prozesse) Erstellung Projekthandbuch Erstellung Projektmanagement-Handbuch Beratung, Coaching und Schulung von Projektleitern und Linienführungskräften Durchführung Portfoliomanagement Was sind typische Aufgaben eines PMOs? (4.3.2 Governance, Strukturen und Prozesse) Projekthandbuch pflegen Portfoliomanagement betreiben Projektmanagement-Handbuch pflegen Projektmanagement-Prozesse optimieren Was sind mögliche Kapitel in einem Projektmanagement-Handbuch? (4.3.2 Governance, Strukturen und Prozesse) Vorgaben für das Berichtswesen Projektstrukturplan Standards im Risikomanagement Rollen im Projekt Welche Kriterien muss ein Vorhaben erfüllen, damit es ein Projekt ist? (4.3.2 Governance, Strukturen und Prozesse) Einmalig Planbar Begrenztes Budget / begrenzte Ressourcen Klare Ziele Anfang und Ende Welche der aufgeführten Aussagen zu Projekten sind richtig? (4.3.2 Governance, Strukturen und Prozesse) Ein Projekt hat definierte Ziele. Ein Projekt hat einen Anfang und ein Ende. Ein Projekt ist ein Vorhaben mit einmaligen Bedingungen. Ein Projekt beinhaltet nie Routinetätigkeiten. Ein Projekt setzt sich interdisziplinär zusammen. Im autonomen Projekt ... (4.3.2 Governance, Strukturen und Prozesse) ist der Projektleiter fachlich weisungsbefugt entscheidet der Projektleiter über das Gehalt des Mitarbeiters ist der Personaleinsatz sehr flexibel werden Entscheidungen schnell getroffen ist der Projektleiter disziplinarisch weisungsbefugt Welche Aussagen zu den Aufgaben von Unternehmensleitung und Lenkungsausschuss sind häufig richtig? (4.3.2 Governance, Strukturen und Prozesse) Der Lenkungsausschuss genehmigt Pläne. Die Unternehmensleitung gibt Finanzmittel frei. Der Lenkungsausschuss bringt Ideen und Meinungen der Entscheider zusammen. Die Unternehmensleitung bestimmt die Teilprojektleiter Die Unternehmensleitung erteilt den Auftrag Welche Berichtsarten existieren in Projekten? (4.3.2 Governance, Strukturen und Prozesse) Unregelmäßige Berichte Ereignisorientierte Berichte Zeitorientierte Berichte Berichtsorientierte Berichte Regelmäßige Berichte Was ist Projektmanagement? (4.3.2 Governance, Strukturen und Prozesse) Die Gesamtheit von Führungsaufgaben, -organisation, -techniken und -mitteln für die Initialisierung, Definition, Planung, Steuerung und den Abschluss von Projekten. Die Gesamtheit von Führungsaufgaben Die Gesamtheit von Führungsorganisation, und -techniken Die Initialisierung, Definition, Planung, Steuerung und den Abschluss von Projekten durch den CEO Was versteht man unter einem Prozess? (4.3.2 Governance, Strukturen und Prozesse) Ein Prozess ist eine Abfolge von zusammengehörigen, in Beziehung stehenden Schritten, die einen zeitlichen Beginn und ein Ende haben und durch die Eingaben in Ergebnisse umgewandelt werden. Ein Prozess ist ein Programm von unterschiedlichen Projekten. Maximal 4 Aufgabenpakete ergeben einen Prozess. Keine der Anworten ist richtig. Einen Prozess gibt es im Projektmanagement nicht. Was sind typische Aufgaben eines Projekt-Office (PO)? (4.3.2 Governance, Strukturen und Prozesse) Unterstützung von einem oder mehreren Projekten Projektassistenz Projektcontrolling Tätigkeiten eines Projektkaufmanns Arbeit mit einem Projektplanungstool Erstellung und Pflege des Projekthandbuchs Was sind typische Aufgaben eines Projektmanagement-Office (PMO)? (4.3.2 Governance, Strukturen und Prozesse) Portfoliomanagement Erstellung und Weiterentwicklung des Projektmanagement-Handbuchs Festlegung und Weiterentwicklung der Projektmanagement-Prozesse zentrales Projektcontrolling zentrale Unterstützung beim Projektplanungstool Beratung, Coaching und Schulung von Projektleitern und Linienführungskräften Wie nennt man den weltweiten Standard für Projekt-, Programm- und Portfoliomanagement, der seit 2018 gültig ist? (4.3.3 Compliance, Standards und Regularien) Individual Competence Baseline 4 Improved Competence Baseline 4 International Competence Baseline 4 IPMA Competence Baseline 4 Welcher Standard oder welche Norm gibt einen allgemeingültigen Überblick über die wesentlichen Inhalte des Projektmanagements und ermöglicht eine leichte Adaptierbarkeit auf unternehmensspezifische Rahmenbedingungen? (4.3.3 Compliance, Standards und Regularien) DIN 69901 ISO 21500 DIN 69900 DIN 1385 Welche Norm definiert Grundbegriffe wie Projekt, Projektmanagement oder Projektwirtschaft und regelt die Nomenklatur zu vielen Fachbegriffen im Projektmanagement? (4.3.3 Compliance, Standards und Regularien) DIN 1385 ISO 21500 DIN 69901 DIN 69900 Um was geht es beim Datenschutz? (4.3.3 Compliance, Standards und Regularien) Schutz von Daten gegen Manipulation und Verlust Recht auf informationelle Selbstbestimmung und den Schutz der Privatsphäre Regelmäßige Datensicherung Schutz von Daten gegen unberechtigte Kenntnisnahme Darf der Projektleiter die privaten Handynummern seiner Teams weitergeben? Begründen Sie Ihre Antwort. (4.3.3 Compliance, Standards und Regularien) Nein, das verstößt gegen den Datenschutz. Ja, wenn er seine eigene private Handynummer auch weitergibt. Ja, das ist zulässig. Nein, das verstößt gegen die Datensicherheit. Wer ist für die Einhaltung der Arbeitssicherheit im Projekt verantwortlich? (4.3.3 Compliance, Standards und Regularien) Ausschließlich der Auftraggeber Das gesamte Projektteam Jeder Mitarbeiter ist verantwortlich, aber der Projektleiter als Führungskraft hat eine besondere Rolle. Ausschließlich der Mitarbeiter Wie können Sie sicherstellen, dass Arbeitspaketverantwortliche Arbeitsschutz und Verhaltensregeln in ihrem Verantwortungsbereich umsetzen? (4.3.3 Compliance, Standards und Regularien) Tägliche Anweisungen Das ist ausschließlich eine Aufgabe des Linienmanagers Klar kommunizierte und dokumentierte Anweisungen, regelmäßige stichprobenartige Kontrollen. Tägliche Kontrollen Was passiert bei einer Gefährdungsanalyse? (4.3.3 Compliance, Standards und Regularien) Systematisch wird für alle Mitarbeitenden und alle Tätigkeiten durch die Vorgesetzten beurteilt, welche Gefährdungen bestehen, wie schwerwiegend sie sein können und welche Maßnahmen geeignet sind, um ein akzeptables Schutzniveau zu erreichen. Der Betriebsrat sieht sich einen Arbeitsplatz an und dokumentiert, was verbessert werden soll. Systematisch wird für alle Mitarbeitenden und alle Tätigkeiten durch den TÜV beurteilt, welche Gefährdungen bestehen, wie schwerwiegend sie sein können und welche Maßnahmen geeignet sind, um ein akzeptables Schutzniveau zu erreichen. Mitarbeiter sehen sich ihren Arbeitsplatz an und dokumentieren, was gefährlich ist. Wie heißt ein regelmäßig stattfindender Lessons learned Workshop in Scrum-Projekten, an dem das Entwicklerteam und der Scrum Master teilnehmen? (4.3.3 Compliance, Standards und Regularien) Timebox Sprint Retrospektive Review Was hat der PL im Hinblick auf Arbeitssicherheit und Umwelt zu beachten? Geben Sie Beispiele im Hinblick auf das Thema Personal. (4.3.3 Compliance, Standards und Regularien) Mutterschutzgesetz Jugendarbeitsschutzgesetz Baustellenverordnung Kantinengesetz Was sind für Projekte relevante Arbeitsschutzvorschriften? (4.3.3 Compliance, Standards und Regularien) Baustellenverordnung Arbeitssicherheitsgesetz Berufsgenossenschaftliche Vorschrift A5: Erste Hilfe Tarifvertragsgesetz Welche der hier aufgeführten Möglichkeiten beschreibt die Schritte/den Prozess der Stakeholderanalyse am besten? (4.3.4 Macht und Interessen) Bewertung der Stakeholder -> Identifikation von Erwartungen/Befürchtungen -> Identifikation der Stakeholder -> Festlegung der Stakeholderstrategie -> Definition von Kommunikationsmaßnahmen Informationssammlung zu Befürchtungen/Interessen -> Stakeholder identifizieren -> Analyse und Bewertung Stakeholder -> Monitoring -> Maßnahmen Maßnahmen -> Informationssammlung zu Befürchtungen/Interessen -> Stakeholder identifizieren -> Analyse und Bewertung Stakeholder Stakeholder identifizieren -> Informationssammlung zu Befürchtungen/Interessen -> Analyse und Bewertung Stakeholder -> Maßnahmen In welche Kategorien teilt man im Projektmanagement die Umfeldfaktoren ein? (4.3.4 Macht und Interessen) sachlich sozial repräsentativ diskursiv Die Bewertung identifizierter Stakeholder erfolgt anhand... (4.3.4 Macht und Interessen) einer Eintrittswahrscheinlichkeit. des Konfliktpotentials in Bezug auf das Projekt. der Schadenshöhe (monetär) für das Projekt. des Einflusses/der Macht, die Stakeholder in Bezug auf das Projekt haben. Die Stakeholderanalyse dient... (4.3.4 Macht und Interessen) der Bewertung alternativer Projektziele. der Identifikation potenzieller Verhinderer des Projektes. der Erfassung und Bewertung von potenziellen Unterstützern des Projektes. der Bewertung von sachlichen Risiken. Welche dieser Aussagen zur Umfeldanalyse sind richtig? (4.3.4 Macht und Interessen) Die erkannten sozialen Einflussfaktoren werden in der Stakeholderanalyse vertiefend betrachtet. Im sachlichen Umfeld werden Personen aufgeführt, bei denen Widerstand gegenüber dem Projekt zu erwarten ist. Die erkannten sachlichen Einflussfaktoren sind Basis für eine spätere Risikoanalyse. In der Umfeldanalyse können das sachliche und soziale Umfeld zusätzlich nach internen und externen Einflussfaktoren differenziert werden. Was ist ein Stakeholder? (4.3.4 Macht und Interessen) Eine Person, die am Projektverlauf und/oder Projektergebnis interessiert ist. Alle Mitarbeiter einer Organisation (Unternehmen, Standort etc.), in der das Projekt durchgeführt wird. Die Mitarbeiter, die am Projekt beteiligt sind. Eine Personengruppe, die vom Projektergebnis betroffen ist (z.B. Produktanwender). Bei der Anwendung der partizipativen Stakeholderstrategie ... (4.3.4 Macht und Interessen) werden Informationen zum Projekt ausschließlich auf Nachfrage und zurückhaltend herausgegeben. sollen Betroffene zu Beteiligten gemacht werden. sollen durch die Beteiligung von Stakeholdern Widerstände gegen das Projekt reduziert werden. werden Personen und Personengruppen in das Projekt eingebunden. Eine Umfeldanalyse erfasst ... (4.3.4 Macht und Interessen) ... technische, soziale, ökologische, rechtliche, politische und weitere Einflussfaktoren auf das Projekt. ... die detaillierte Bewertung von Projektrisiken. ... interne und externe Einflussfaktoren des Projektes. ... soziale Einflussfaktoren, die auf das Projekt wirken können. ... sachliche Einflussfaktoren, die auf das Projekt wirken können. Welche der hier aufgeführten Möglichkeiten stellen Strategien zum Umgang mit Stakeholdern dar? (4.3.4 Macht und Interessen) Partizipativ Informativ Repräsentativ Repressiv Kollektiv Diskursiv Zu welcher Ebene der Unternehmenskultur nach Schein würden Sie die schriftlich fixierte Unternehmensstrategie zuordnen? (4.3.5 Kultur und Werte) Ebene 3 "Grundannahmen" Ebene 2 "Werte und Normen" Ebene 1 "Kommunikation, Handlungen und Artefakte" Die Unternehmensstrategie spielt hier keine Rolle. Wie lautet die Ebene 1 im Modell der Unternehmenskultur nach Schein? (4.3.5 Kultur und Werte) Gebäude und Kleidung Kommunikation, Handlungen und Artefakte Elemente und Artefakte Werte und Handlungen Wie kommt man zu den Grundannahmen im Modell von Edgar Schein? (4.3.5 Kultur und Werte) Sie werden aus Artefakten übernommen. Sie werden bei der Firmengründung festgelegt. Sie werden mit der Zielvereinbarung festgeschrieben Sie werden als selbstverständlich angenommen. Sortieren Sie die Ebene von Schein nach sinkender Sichtbarkeit (4.3.5 Kultur und Werte) "Kommunikation, Handlungen und Artefakte" - "Werte und Normen" - "Grundannahmen" "Werte und Normen" - "Grundannahmen" - "Kommunikation, Handlungen und Artefakte" "Werte und Normen" - "Kommunikation, Handlungen und Artefakte" - "Grundannahmen" "Grundannahmen"- "Kommunikation, Handlungen und Artefakte" - "Werte und Normen" Was sind informelle Aspekte der Unternehmenskultur einer Organisation? (4.3.5 Kultur und Werte) Firmengebäude Villa/Campus Kleiderordnung Anzug/casual Webseite seriös/modern Anrede Du/Sie Warum ist Unternehmenskultur wichtig? (4.3.5 Kultur und Werte) Damit nicht so viel diskutiert werden muss. Damit der Vorgesetzte sich durchsetzen kann. Damit gemeinsame Werte Mitarbeiter verbinden. Um "Leitplanken" bei anstehenden Entscheidungen zu haben. Welche Elemente gehören auf die Ebene 1 des Modells von Schein? (4.3.5 Kultur und Werte) Kleidung Umgangsformen Richtlinien Statussymbole Was können Werte der Unternehmenskultur sein? (4.3.5 Kultur und Werte) Firmenvilla Respekt Professionalität Fairness Welche wichtigen Funktionen für das Unternehmen erfüllt die Unternehmenskultur? (4.3.5 Kultur und Werte) Koordinierungsfunktion Integrationsfunktion Maximierungsfunktion Motivationsfunktion Welche Funktionen erfüllt die Unternehmenskultur? (4.3.5 Kultur und Werte) Integrationsfunktion Motivationsfunktion Koordinierungsfunktion Reinigungsfunktion Wie nennt man den Umgang mit Fehlern, Fehlerrisiken und Fehlerfolgen im Unternehmen? (4.4.2 Persönliche Integrität) Fehlerkultur Claim-Management Lessons Learned Change Management Frage Frage Frage Frage Frage Frage Frage Frage Frage Frage Frage Frage Frage Frage Frage Der Begriff "Fehlerkultur" ... (4.4.2 Persönliche Integrität) ... beschreibt eine fehlerhafte Unternehmenskultur nach Schein. ... bezeichnet eine Projektphase, in der viele Fehler entstehen können. ... beschreibt einen Weg, bei dem keine Fehler gemacht werden dürfen. ... beschreibt eine Haltung beim Auftreten von Fehlern, bei der ein Fehler als Chance für Verbesserung gesehen wird. Wie nennt man in Organisationen die Steuerung von Aktivitäten im Umgang mit Fehlern? (4.4.2 Persönliche Integrität) Incident-Management Fehlermanagement Claim-Management Change Management Verlässlichkeit bedeutet, die zugesicherte Leistung qualitäts- und kosten- und termingerecht zu erbringen. Wodurch wird dabei Verlässlichkeit erreicht? (4.4.2 Persönliche Integrität) Durch aktives Claim-Management. Durch Delegation von Arbeitspaketen. Durch realistische Schätzungen und gutes Controlling. Durch aktives Stakeholdermanagement. Welche der Antworten bezieht sich auf Verlässlichkeit? (4.4.2 Persönliche Integrität) Es dominieren Durchhalteparolen. Alle Projektmitarbeiter sind bereit, von den anderen zu lernen. Probleme und Lösungsmöglichkeiten werden frühzeitig kommuniziert. Es besteht breite Zustimmung zu den Projektzielen. Wie sollte sich ein Projektleiter verhalten, damit der Auftraggeber ihn als zuverlässig einschätzt? (4.4.2 Persönliche Integrität) Auftraggeber ehrlich und zeitnah informieren Probleme aussitzen Auftraggeber täglich anrufen Bei Problemen sofort einen Schuldigen präsentieren. Wie hängen Verlässlichkeit und Vertrauen zusammen? (4.4.2 Persönliche Integrität) Die Begriffe können Synonym verwendet werden. Vertrauen ist die Voraussetzung für Verlässlichkeit. Verlässlichkeit schafft Vertrauen, dass man einhält, was man versprochen hat. Vertrauen hat nichts mit Verlässlichkeit zu tun. Was sind Beispiele für verlässliches Verhalten im Projektmanagement? (4.4.2 Persönliche Integrität) Der Projektleiter genehmigt den vorher mündlich zugesagten freien Tag. Der AP-Verantwortliche liefert sein Arbeitspaket-Ergebnis zum vereinbarten Termin. Der Prototyp ist zur Messe fast fertiggestellt. 80% der Teammitglieder erfassen ihre Arbeitszeiten bis zum vorgegebenen Termin. Welche menschliche Eigenschaft setzen Sie mit Verlässlichkeit gleich? (4.4.2 Persönliche Integrität) Kreativität Loyalität Großzügigkeit Spitzfindigkeit Worauf hat die Fehlerkultur direkten Einfluss? (4.4.2 Persönliche Integrität) Produktivität Motivation Unternehmensstrategie Qualitätsstandards Was gehört zum Ethik-Kodex der GPM? (4.4.2 Persönliche Integrität) Verantwortung Integration Integrität Kompetenz Was gehört zur deskriptiven Ethik? (4.4.2 Persönliche Integrität) Beschreibung von Sitten Verhalten und gelebte Moral Begründung von Werten Gesetze Welche Elemente des Verhaltens gehören zum aktiven Zuhören? (4.4.4 Beziehungen und Engagement) zuhören, beobachten, verstehen, kritisieren zuhören, beobachten, verstehen, rückmelden zuhören, verstehen, antworten, nachfragen zuhören, nachfragen, bewerten, zurückmelden Welche Punkte gehören nicht zu den Axiomen von Carl Rogers? (Kommunikationsmodell zum aktiven Zuhören) (4.4.4 Beziehungen und Engagement) Akzeptanz und positive Beachtung der anderen Person Empathische und offene Grundhaltung Vermeidung von nonverbaler Kommunikation Authentisches und kongruentes Auftreten Was besagt das Kongruenzprinzip? (4.4.4 Beziehungen und Engagement) sollen, können, müssen, handeln dürfen, müssen, lernen, umsetzen dürfen, können, wollen, müssen sollen, wollen, lernen, müssen Wofür steht die Abkürzung AKV? (4.4.4 Beziehungen und Engagement) Aufgabe, Kompetenz (im Sinne von Befugnissen), Verantwortung Aufgabe, Kompetenz (im Sinne von Qualifikation), Verantwortung Aufgabe, Kompetenz (im Sinne von Entscheidungskompetenz), Verantwortung Aufgabe, Kompetenz (im Sinne von Talent), Verantwortung Was ist beim Feedback geben zu beachten? (4.4.4 Beziehungen und Engagement) Blickkontakt vermeiden Positive Alternativen anbieten Sachverhalte vage beschreiben Keine versteckten Abwertungen Warum sollte man aktiv zuhören? (4.4.4 Beziehungen und Engagement) Um Missverständnisse zu vermeiden. Um die sprechende Person ohne Grund unterbrechen zu können. Um eigene Ideen und Wünsche einzubringen. Um sich rechtfertigen und verteidigen zu können. Was ist beim Feedback nehmen zu beachten? (4.4.4 Beziehungen und Engagement) Keine Verständnisfragen stellen. Hinterher bedanken. Sofort rechtfertigen. Darüber nachdenken. Die Bedürfnispyramide von Maslow ... (4.4.4 Beziehungen und Engagement) ... unterscheidet zwischen Motivatoren und Hygienefaktoren. ... hat 5 Ebenen. ... hat 6 Ebenen. ... unterscheidet zwischen Wachstums- und Defizitbedürfnissen. ... wurde von Abraham Maslow entwickelt. Welche Aussagen sind richtig? (4.4.4 Beziehungen und Engagement) Erst wenn das Sicherheitsbedürfnis befriedigt ist, entstehen soziale Bedürfnisse. Machtmotivation ist ein Ich-Bedürfnis. Wachstumsbedürfnisse sind immer aktiviert. Anschlussmotivation wirkt auf der Ebene der sozialen Bedürfnisse. Was sind nonverbale Kennzeichen des aktiven Zuhörens? (4.4.4 Beziehungen und Engagement) Paraverbale Kurzäußerungen Paraphrasieren Pacing Angemessener Blickkontakt Was sind Irrtümer des aktiven Zuhörens? (4.4.4 Beziehungen und Engagement) Zuhören ist vor allem eine Sache der Intelligenz Lesen zu lernen ist wichtiger als Zuhören zu lernen Zuhören ist eng mit dem Hörvermögen verbunden Zuhören ist passiv und erfordert weder Geschick noch Anstrengung Was meinen Sie zu Projekten? (4.4.4 Beziehungen und Engagement) Es macht keinen Sinn Checklisten zu erstellen, weil jedes Projekt einzigartig ist. Verantwortung und Kompetenz muss man getrennt betrachten. Der Projektleiter hat die Verantwortung, die Entscheidungskompetenz hat der Lenkungsausschuss. Jeder Teilprojektleiter ist für sich selbst verantwortlich. Deshalb muss er Änderungen nicht an den Projektleiter kommunizieren. Die Entscheidungen des PL können nur vom Lenkungsausschuss oder Auftraggeber revidiert werden. Wie lauten die 4 Schritte beim aktiven Zuhören? (4.4.4 Beziehungen und Engagement) Zuhören - Beobachten - Verstehen - Rückmelden Zuhören - Beobachten - Ablehnen - Rückmelden Zuhören - Kommentieren - Verstehen - Rückmelden Zuhören - Beobachten - Verstehen - Kritisieren Nennen Sie Irrtümer über das Zuhören (4.4.4 Beziehungen und Engagement) Zuhören ist vor allem eine Sache der Intelligenz. Zuhören ist eng mit dem Hörvermögen verbunden. Tägliches Zuhören ersetzt das Üben. Lesen zu lernen, ist wichtiger als Zuhören zu lernen. Gutes Zuhören ist eine Sache des Willens. Zuhören ist passiv und erfordert weder Geschick noch Anstrengung. Was sind nach Rogers Voraussetzungen für aktives Zuhören? (4.4.4 Beziehungen und Engagement) Empathische und offene Grundhaltung Authentisches und kongruentes Auftreten Akzeptanz und positive Beachtung der anderen Person. Wie kann man aktives Zuhören auf verbaler Ebene umsetzen? (4.4.4 Beziehungen und Engagement) Partner ausreden lassen Paraphrasieren Zusammenfassen Schlüsselworte aufgreifen Verständnisfragen stellen Verhalten reflektieren Wie kann man aktives Zuhören auf nonverbaler Ebene umsetzen? (4.4.4 Beziehungen und Engagement) Offene, zugewandte Körperhaltung Angemessener Blickkontakt Mimik und Gestik dem Inhalt folgend (Bestätigungssignale) Paraverbale Kurzäußerungen Angleichung der Körperhaltung und Stimmlage des Partners (Pacing) Management by-Konzepte sind Richtlinien des Handelns von Führungskräften und fördern stabiles und verlässliches Zusammenarbeiten. Welches ist kein anerkanntes Management by-Konzept im Projektmanagement? (4.4.5 Führung) Management by Delegation Management by Exception Management by Objectives Management by Champignon Was ist Management by Exception? (4.4.5 Führung) Führung durch Zielvereinbarungen Führung nach dem Ausnahmeprinzip Führung durch Autorität Führung durch Respekt Was versteht man unter Management by Objectives? (4.4.5 Führung) Führen durch Autorität Führen durch Zielvereinbarungen Objektive Führung Führen durch Respekt Welche Führungsstile gibt es nach Lewin? (4.4.5 Führung) Laissez-faire-Führungsstil Demokratischer / kooperativer Führungsstil Autoritärer / hierarchischer Führungsstil Selbstzentrierte Tuckman-Führung Wie lauten die 5 Phasen der Teamentwicklung in der richtigen Reihenfolge? (4.4.6 Teamarbeit) Norming, Storming, Forming, Performing, Adjourning Storming, Norming, Forming, Performing, Adjourning Forming, Storming, Norming, Performing, Adjourning Forming, Storming, Performing, Norming, Adjourning In welcher Tuckman-Phase passiert Folgendes: Das Team schafft sich Normen, Richtlinien, Methoden und Werkzeuge. Gemeinsame Werte kristallisieren sich heraus. Die Wirksamkeit im Projektteam erhöht sich und das Team beginnt, eine Identität und ein Wir-Gefühl zu entwickeln. (4.4.6 Teamarbeit) Performing Storming Norming Forming Welche Rolle hat der Projektleiter in der Storming-Phase? (4.4.6 Teamarbeit) Partner Katalysator Coach Schlichter Was ist kein Typ aus dem Rollenmodell nach Belbin? (4.4.6 Teamarbeit) Erfinder Bedenkenträger Macher Spezialist Was ist keine Teamregel? (4.4.6 Teamarbeit) Wöchentliche Sitzungen mit dem Lenkungsausschuss Thematisieren von Zweifeln und Widerständen Konflikte transparent, nachhaltig und wertschätzend klären Fehler als Chancen nutzen Feedback etablieren und vorleben Was ist mein "blinder Fleck"? (4.4.6 Teamarbeit) Ein Feld im Tuckman-Fenster Der Quadrant mit Dingen, die andere über mich wissen, die ich selbst nicht kenne. Der Quadrant mit Dingen, die ich über andere weiß, die diese selbst nicht kennen. Ein Feld im Johari-Fenster Was sind Beispiele für Regeln, die im Team vereinbart werden sollten? (4.4.6 Teamarbeit) Feedback etablieren und vorleben Fehler als Chancen nutzen Thematisieren von Zweifeln und Widerständen Vermeiden von Kritik Welchen Nutzen hat ein Lessons learned Workshop für nachfolgende Projekte? (4.4.6 Teamarbeit) Die Kommunikation im Projekt kann verbessert werden. Fachliche Fehlentscheidungen können vermieden werden. Der Projektleiter kann das Team nach deren Bedürfnissen führen. Der Projektleiter kann beim nachfolgenden Projekt Fehler besser erklären. Was sind Beispiele für Teamregeln? (4.4.6 Teamarbeit) Die einzelnen Persönlichkeiten wertschätzen und deren Leistung anerkennen Feedback etablieren und vorleben Konflikte transparent, nachhaltig und wertschätzend klären Fehler als Chancen nutzen Fokussierung auf erfolgskritische Faktoren Visualisierung von Zielen und Aufgaben Was ist ein Konflikt nach Glasl? (4.4.7 Konflikte und Krisen) Unvereinbarkeit von Handlungen, Motiven und Verhaltensweisen. Unvereinbarkeit von Wünschen, Motiven und Verhaltensweisen. Unvereinbarkeit von Wünschen, Motiven und Denkweisen. Unvereinbarkeit von Handlungen, Motiven und Denkweisen. Welche Aussage ist richtig? (4.4.7 Konflikte und Krisen) Eine Krise ist immer die Weiterentwicklung eines Konflikts. Eine Krise wird durch einen Mediator gelöst. Eine Krise ist eine Extremsituation im Projekt, die durch Lähmung und gefühlte Ausweglosigkeit gekennzeichnet ist. Die Verantwortung zur Lösung der Krise liegt beim Projektleiter. Woraus entsteht ein Konflikt? (4.4.7 Konflikte und Krisen) Das Handeln einer Person verletzt Bedürfnisse von anderen Personen. Es wird eine Entscheidung in einer gefährlichen Situation getroffen. Zwei Personen sind unterschiedlicher Meinung. Die Leistung einer Person ist nicht zufriedenstellend. Was wird auf der Beziehungsebene geregelt? (4.4.7 Konflikte und Krisen) Werte und Normen Berichtswesen Nichts davon Protokolle Was ist eine am ehesten geeignete Maßnahme zur Konfliktbegegnung? (4.4.7 Konflikte und Krisen) Einigen und Konsens Vermeiden und flüchten Ignorieren und leugnen Nachgeben und unterwerfen Was ist nach einem gelösten Konflikt zu tun? (4.4.7 Konflikte und Krisen) Konfliktteam auflösen Konflikt offen diskutieren Projekt fortsetzen für Harmonie sorgen Was sind Verteilungskonflikte? (4.4.7 Konflikte und Krisen) Ressourcenzusagen werden nicht eingehalten Die Rollen im Projekt sind nicht klar verteilt. Zwei Teilprojektleiter können sich nicht einigen, wer die neuen Anforderungen umsetzen soll. In verteilten Teams entstehen Streitigkeiten Was sind mögliche Anzeichen für Konflikte im Team? (4.4.7 Konflikte und Krisen) Krankenstand Fluktuation Nicht-Teilnahme an Sitzungen „Problematische“ Arbeitshaltung (Dienst nach Vorschrift) Welche Phasen kann ein Lessons Learned Workshop umfassen? (4.4.7 Konflikte und Krisen) Was haben wir erlebt? Was sollten wir bewahren? Was sollten wir verändern? Initialisierung, Definition, Planung, Steuerung, Abschluss Rückblick, Bewertung, Empfehlung Analyse, Definition, Planung, Steuerung, Abschluss Was sind 3 Indikatoren für Konflikte im Team? Erläutern Sie diese. (4.4.7 Konflikte und Krisen) Angst und Absicherung: Mitarbeiter versuchen sich abzusichern, wollen keine eigenen Entscheidungen mehr treffen. Gruppenbildung: Es formen sich Cliquen, die sich stark über Abgrenzung von anderen Gruppen definieren. Mittelbare Kennzahlen: Krankenstand, Kündigung, Fehlerrate ... Konflikte erzeugen Druck. Was bedeutet das für Sie? (4.4.7 Konflikte und Krisen) Wir müssen mit stärkerem Druck an der Problemlösung arbeiten. Durch Konflikte steigt die Stressbelastung. Ich muss eine Strategie zum Umgang mit dem Konflikt entwickeln. Ab morgen werden Überstunden angeordnet. Was sind beispielhafte Ursachen für strukturelle Konflikte? (4.4.7 Konflikte und Krisen) Unklare Verantwortung Fehlende Rollenklärung Keine Kaffeemaschine im PM-Büro Wie ist eine Projektkrise definiert? (4.4.7 Konflikte und Krisen) Projektkrisen sind extreme Projektsituationen, die eine gravierende Abweichung des Projektablaufs vom Plan bewirken und als existenzbedrohend für das Projekt und die Organisation angesehen werden. Eine Projektkrise ist eine Abweichung in einem Aufgabenpaket. Was ist keine Verhandlung in einem Matrix-Projekt? (4.4.9 Verhandlungen) Leistungsverhandlung mit dem Mitarbeiter Preisverhandlung mit dem Lieferanten Gehaltsverhandlung mit dem Mitarbeiter Leistungsverhandlung mit dem Auftraggeber Was ist Ihr Spielraum bei Verkaufsverhandlungen? (4.4.9 Verhandlungen) ihr Maximum bis Wunsch-Preis des Käufers ihr Maximum minus 10% ihr Minimum bis Eröffnungsangebot ihr Minimum bis Vorgabe des Vorgesetzten Welche Verhandlungssituationen in Projekten sollte ein Projektleiter nicht delegieren? (4.4.9 Verhandlungen) Verhandlungen über Termine mit dem Arbeitspaketverantwortlichen Verhandlungen zum Projektinhalt mit dem Auftraggeber Verhandlungen über Ressourcen mit dem Linienmanager Verhandlungen über angebliche Fehler mit dem Endkunden Verhandlungen über Kosten mit dem Lieferanten Wie definieren Sie Verhandlungen? (4.4.9 Verhandlungen) Klärung von Projektzielen Klärung des Projektnutzens Klärung von Stakeholderinteressen Klärung von kontroversen Sachverhalten inkl. Lösungsfindung Was ist eine Verhandlung? (4.4.9 Verhandlungen) Eine Verhandlung ist ein Prozess zwischen zwei oder mehr Parteien mit dem Ziel unterschiedliche Interessen, Anforderungen und Erwartungen zu glätten und eine gemeinsame Vereinbarung zu treffen. Eine Verhandlung ist eine klare, präzise Aufforderung oder Richtlinie zur Ausführung bestimmter Handlungen oder Aufgaben. Was sind 5 typische Verhandlungssituationen und Verhandlungspartner in Projekten? (4.4.9 Verhandlungen) Projektinhalt mit dem Auftraggeber Ressourcen mit dem Linienmanager Kosten mit dem Lieferanten Termine mit dem Arbeitspaketverantwortlichen Angebliche Fehler mit dem Endkunden Welcher Begriff beschreibt die kontinuierliche Überwachung des Projektfortschritts? (4.4.10 Ergebnisorientierung) Zusage Übergabe Abnahme Fertigstellungsgrad Wann ist ein Projekt als erfolgreich zu betrachten? (4.4.10 Ergebnisorientierung) Anerkennung der Projektergebnisse durch die relevanten Interessengruppen. Es sind ausschließlich Zielgrößen des magischen Dreiecks eingehalten. Auftraggeber hat Projekt abgenommen, Projektmitarbeiter sind unzufrieden. Die Qualität wurde übertroffen, einzelne Termine wurden nicht eingehalten. Nur die Punkte des Lastenheftes sind erfüllt. Wann ist ein Projekt als erfolgreich zu betrachten? (4.4.10 Ergebnisorientierung) Die Projektkonten wurden geschlossen. Das Ergebnis wurde an den AG kommuniziert. Die Ziele wurden erreicht. Der Projektabschlussbericht wurde erstellt. Welche der nachstehenden Antworten beschreibt die 0 - 100 Methode? (4.4.10 Ergebnisorientierung) Alle nicht abgeschlossenen Arbeitspakete werden mit 50%, abgeschlossene Arbeitspakete werden mit 100% bewertet. Die bisher geleisteten Stunden werden durch den erwarteten Restaufwand geteilt. Alle nicht abgeschlossenen Arbeitspakete werden mit 0%, abgeschlossene Arbeitspakete werden mit 100% bewertet. Der Fertigstellungsgrad wird geschätzt und darf zwischen 0% und 100% liegen. Was kann den Projekterfolg absichern? (4.4.10 Ergebnisorientierung) Vermeidung von Risikoanalysen Projektauftrag mit operationalisierten Zielen Verzicht auf formales Änderungsmanagement Mündliche Abmachungen Wie gehe ich mit Stakeholdern um, die hohen Einfluss auf das Projekt haben? (4.4.10 Ergebnisorientierung) Eine informative Einbindung reicht. Bei Stakeholdern mit hohem Einfluss muss zunächst unterschieden werden, ob diese dem Projekt positiv oder negativ gegenüberstehen. Positiv eingestellte Stakeholder könnte man als Machtpromotor einbinden. Diese Stakeholdergruppe ist immer partizipativ einzubinden. Was ist keine Messmethode für Projekterfolg? (4.4.10 Ergebnisorientierung) Risikoanalyse Befragung von Konsumenten Probebetrieb Abnahmetest Was versteht man unter Ergebnisorientierung? (4.4.10 Ergebnisorientierung) Alle Wünsche des Auftraggebers zeitnah umsetzen. Kontinuierliche Messung und Überwachung des Projekterfolgs. Schwerpunkte individuell so zu dosieren, dass mit minimalem Einsatz das optimale Ergebnis erzielt werden kann. Alle Entscheidungen und Handlungen sind hinsichtlich ihrer Auswirkungen auf den Projekterfolg und die Ziele der Organisation zu evaluieren. Welche Methoden existieren, um aufgrund von definierten Ereignissen Projektfortschritt zu messen? (4.4.10 Ergebnisorientierung) Kopfstand-Methode Statusschritt-Methode Meilenstein-Reviews Quality-Gates Was kann ich als Projektleiter tun, um mein Projektteam für Kernaufgaben zu sensibilisieren? (4.4.10 Ergebnisorientierung) Klärung von Zielen und Nicht-Zielen Mit dem Laissez-faire-Führungsstil führen. Transparentes Änderungsmanagement Die Aufmerksamkeit des Teams auf Schlüsselziele zu lenken. Was sind Methoden zur Fortschrittsgradmessung? (4.4.10 Ergebnisorientierung) 50 - 50 Methode Function-Point-Methode Earned-Value-Methode Pareto-Methode Statusschritt-Methode Schätzung Was versteht man unter Ergebnisorientierung? (4.4.10 Ergebnisorientierung) Unter Ergebnisorientierung wird die Fähigkeit verstanden, die eigene Aufmerksamkeit und die des Projektteams auf die kritischen Erfolgsfaktoren für das Erreichen der Ziele und das Einhalten der Rahmenbedingungen zu lenken. Eine Ergebnisorientierung ist ein Prozess zwischen zwei oder mehr Parteien mit dem Ziel unterschiedliche Interessen, Anforderungen und Erwartungen zu glätten und eine gemeinsame Vereinbarung zu treffen. Was sind Methoden zur Produktivitätsverbesserung in einem Unternehmen? (4.4.10 Ergebnisorientierung) Technologie- oder Methodenwechsel Kontinuierlicher Verbesserungsprozess (KVP) Steigerung der Motivation der Mitarbeiter Anordnung von Überstunden Lessons Learned Workshops (4.4.10 Ergebnisorientierung) Technologie- oder Methodenwechsel Kontinuierlicher Verbesserungsprozess (KVP) Steigerung der Motivation der Mitarbeiter Anordnung von Überstunden Lessons Learned Workshops Wie lautet der juristische Begriff, der die Überprüfung der Erfüllung von bestimmten Kriterien einer Sache beschreibt? (4.5.9 Beschaffung) Selbstvornahme Freigabe Abnahme Gewährleistung Welche Vertragsart gehört nicht zur Beschaffung? (4.5.9 Beschaffung) Werkvertrag Dienstvertrag Projektvertrag Kaufvertrag Welche Leistungsarten gibt es in Verträgen? (4.5.9 Beschaffung) Festpreis oder Leistung Aufwand oder Festpreis Aufwand oder Menge Festpreis oder Menge Wie nennt man die Vertragsart, die in einem Pflichtenheft eine geforderte Aufgabe beschreibt? (4.5.9 Beschaffung) Dienstvertrag Kaufvertrag Projektvertrag Werkvertrag In welcher Vertragsart ist eine konkrete Aufgabe beschrieben? (4.5.9 Beschaffung) Projektvertrag Dienstvertrag Kaufvertrag Werkvertrag Wie nennt sich die Leistungsart, bei der unabhängig davon wie lange gearbeitet wurde, abgerechnet wird? (4.5.9 Beschaffung) Leistungspauschale Aufwand Festmenge Festpreis Mit welcher Entscheidung genehmigt die verantwortliche Stelle in der Organisation formal den Einsatz des abgenommenen Produktes? (4.5.9 Beschaffung) Abnahme Entnahme Übergabe Freigabe Die Mängelhaftungsfrist hat begonnen. Was muss (nach BGB) vorher erfolgt sein? (4.5.9 Beschaffung) Übergabe Entnahme Abnahme Freigabe Was muss (nach BGB) passiert sein, damit die Beweislast vom Auftragnehmer auf den Auftraggeber übergeht? (4.5.9 Beschaffung) Entnahme Freigabe Übergabe Abnahme Wie bezeichnet man die Entscheidung eines Unternehmens Bauteile selbst herzustellen oder an einen Fremdanbieter zu vergeben? (4.5.9 Beschaffung) Make or buy Make or make not Lease or rent Buy or sell In welcher Organisationsform kann der PL am einfachsten eine Make or Buy Entscheidung treffen? (4.5.9 Beschaffung) Matrix-Organisation Autonomes Projekt Es gibt keinen Unterschied Stabs-Einfluss-Organisation Was sind Phasen der Organisationsentwicklung nach Lewin? (4.5.13 Change und Transformation) Unfreezing Moving/Changing Cooking Refreezing Welche Spalten sind in der Kommunikationsmatrix nicht enthalten? (4.5.13 Change und Transformation) Sender / Empfänger Frequenz / Häufigkeit Verwendungszweck Medium / Kanal Was kommt nicht in einer Kommunikationsmatrix vor? (4.5.13 Change und Transformation) Raum-Nummer Private Telefonnummern Abteilungsbezeichnung Mail-Adresse In welcher Phase des "Model of Change" finden folgende Schritte statt: Änderungen werden durchgeführt, Lösungen generiert, Neues wird ausprobiert, Reaktionsweisen werden herausgebildet und der Status quo wird verlassen. (4.5.13 Change und Transformation) Adjourning Unfreezing Refreezing Moving/Changing Was ist der Nutzen einer Kommunikationsmatrix? (4.5.13 Change und Transformation) Man muss nicht so viel kommunizieren. Die Stakeholder sind bekannt. Allen Beteiligten ist bekannt, wer mit welchen Stakeholdern wie häufig und auf welche Art und Weise kommunizieren soll. Die Kommunikationsmatrix trennt die vertraulichen Bewertungen der Stakeholderanalyse von dem extern sichtbaren Teil. Welche Aussage zu Information ist richtig? (4.4.9 Verhandlungen) Informationen sind keine Unternehmensressource. Digitale Information ist in jeglicher Dimension skalierbar. Informationen sind kein knappes Gut und haben keinen Preis. Informationen sind kein betrieblicher Leistungsfaktor, der auf die Qualität der Produkte Einfluss hat. Welches Werkzeug kann zur Entwicklung der Unternehmensstrategie genutzt werden? (4.3.1 Strategie) Risikoanalyse Tuckman-Portfolio SWOT-Analyse Umfeldanalyse Wie unterstützt eine Stakeholderanalyse das Projektmarketing? (4.3.4 Macht und Interessen) Die Stakeholderanalyse identifiziert Betroffene, Beteiligte und (berechtigt) Interessierte und deren Einstellung zum Projekt. Sie ist damit die Basis für ein zielgerichtetes Projektmarketing. Gar nicht. Time's up 5. January 2024/by Bastian Arlt https://cellets.com/wp-content/uploads/2016/10/Logo_Cellets_2016_website.png 0 0 Bastian Arlt https://cellets.com/wp-content/uploads/2016/10/Logo_Cellets_2016_website.png Bastian Arlt2024-01-05 08:41:572024-01-15 14:41:30LEVEL D PRÜFUNG 1 (für alle Prüfungspfade relevant)